Discussion:
(Bier-)Dosenlasche
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Detlef Meißner
2025-02-04 19:49:08 UTC
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Bezugnehmend zum Thread "Dosenöffner", frage ich mich, was Ihr mit der
Lasche macht.
Gut, manchmal bleibt sie auch am Deckel, aber oft reißt sie auch ab.
Und was dann?
Kann es angehen, dass man die Lasche einfach irgendwohin wirft?
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Und der Deckel? Der muss natürlich an der Dose befestigt bleiben,
vielleicht mit irgendeiner Lasche.

Vielleicht mal Mike fragen.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-06 15:59:24 UTC
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Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Sollte es nicht vielleicht ein EU-weites Verbot für Dosenbier geben? :D
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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Detlef Meißner
2025-02-06 16:09:29 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Sollte es nicht vielleicht ein EU-weites Verbot für Dosenbier geben? :D
Ich wäre dafür. US-Kultur hat hier nichts zu suchen!
Zeichen setzen gegen Trump! :-)

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-06 19:17:23 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Sollte es nicht vielleicht ein EU-weites Verbot für Dosenbier geben? :D
Ich wäre dafür.
Zugegeben, so 100% ernst gemeint war meine Eingabe nicht ...
Post by Detlef Meißner
US-Kultur hat hier nichts zu suchen!
Naja, es war eine pragmatische Erfindung die aber auch seit vielen
jahrzehnten in Europa im Umlauf ist.
Post by Detlef Meißner
Zeichen setzen gegen Trump! :-)
Der kann am wenigsten dafür.

Meines wissens sind sich experten darüber einig das die Dose die beste
Lagermöglichkeit für Bier ist! Neben des 100% Lichtdichten Gebindes ist
auch die Sauerstoffdiffusion ein wichtiger Aspekt! Die Qualität hält
sich besser und die Verwendungsfristen deutlich länger.

Meine Assoziation bei Dosenbier ist da eher Richtung anspruchsloser
Billigplörre aus dem Verschnittverfahren.

Für gute, seltene Biere ist die Dose eine Option ... man braucht es ja
nicht aus der Dose zu trinken. Wenn ich mal wieder eine "Superfreunde
Rookie Dose" vor Augen habe kommt definitiv mein *Zugriff* ;)

Aber die Tournierdose *Faxe* und andere deutsche Einheitsmassenware
würde ich mir nicht aus der Dose antun. Und dahinter steckt somit ein
gewisses Vorurteil auf den ich oben anspielen wollte.
--
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Ludger Averborg
2025-02-06 21:07:56 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Meine Assoziation bei Dosenbier ist da eher Richtung anspruchsloser
Billigplörre aus dem Verschnittverfahren.
Erklär mal etwas genauer. "Billig" ist mir klar.
"Plörre": ich bin nicht in der Lage, da zu Markenbieren bedeutsame
Geschmacksunterschiede festzustellen.
"Verschnittverfahren": normalerweise verschneidet man Produkte, um die Qualität
zu verbessern. Für Bordeau werden z. B. meist 5 oder 6 Traubenarten
verschnitten, um die typische Cuvee zu erzielen.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.

l.
Jürgen Jänicke
2025-02-06 21:19:04 UTC
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. . . <
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.
Aber bitte doch. Nicht jeder Mensch ist gleich anspruchsvoll. Wenngleich
ich persönlich nichts prinzipiell gegen Dosenbier habe denn darin findet
man auch annehmbare Ware. Und so ab 20 Stck. im Beutel spürt man auch
den Vorteil der Dosen. . .

J.J.
Ludger Averborg
2025-02-06 21:39:30 UTC
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Post by Jürgen Jänicke
. . . <
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.
Aber bitte doch. Nicht jeder Mensch ist gleich anspruchsvoll. Wenngleich
ich persönlich nichts prinzipiell gegen Dosenbier habe denn darin findet
man auch annehmbare Ware. Und so ab 20 Stck. im Beutel spürt man auch
den Vorteil der Dosen. . .
Auf so einer Pappe sind 18 Dosen, also bisschen mehr als 9 kg. Damit kann ich
grad noch umgehen. Das gleiche Gewicht wie so ein 1,5-l-Flaschen Sixpack.

l.
Jürgen Jänicke
2025-02-07 12:51:06 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Jürgen Jänicke
. . . <
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.
Aber bitte doch. Nicht jeder Mensch ist gleich anspruchsvoll. Wenngleich
ich persönlich nichts prinzipiell gegen Dosenbier habe denn darin findet
man auch annehmbare Ware. Und so ab 20 Stck. im Beutel spürt man auch
den Vorteil der Dosen. . .
Auf so einer Pappe sind 18 Dosen, also bisschen mehr als 9 kg. Damit kann ich
grad noch umgehen. Das gleiche Gewicht wie so ein 1,5-l-Flaschen Sixpack.
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .

J.J.
Stefan Ram
2025-02-07 13:15:13 UTC
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Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Bei einem Lebensmittel ist für mich die hygienische Verpackung
wichtig. Damit meine ich etwas, das ich "Innen-Außen-Trennung"
nenne: Von außen kommender Schmutz darf nicht in das Innere
der Verpackung, auf das Lebensmittel oder an den Mund kommen.

Wenn man nun aus einer Dose Bier trinkt oder ausgießt, kann
das Getränk oder der Mund leicht in Kontakt mit der Außenseite
der Dose kommen. Insbesondere seitdem man die Lasche nicht
mehr abzieht. Um das Getränk hygienisch entnehmen zu können,
müßte man die Außenseite erst reinigen.

Bei Bieren aus der Glasflasche ist der oberen Rand lediglich mit
einem flachen Kronkorken oder Ähnlichem gesichert. Ähnliches Problem.

Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung. Wenn man
das Bier aus solche einer Flasche ausgießt, kommt es in der Regel
nicht mit dem Außenbereich unterhalb des Verschlusses in Kontakt.
Thorsten Böttcher
2025-02-07 13:36:48 UTC
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Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Bei einem Lebensmittel ist für mich die hygienische Verpackung
wichtig. Damit meine ich etwas, das ich "Innen-Außen-Trennung"
nenne: Von außen kommender Schmutz darf nicht in das Innere
der Verpackung, auf das Lebensmittel oder an den Mund kommen.
Wenn man nun aus einer Dose Bier trinkt oder ausgießt, kann
das Getränk oder der Mund leicht in Kontakt mit der Außenseite
der Dose kommen. Insbesondere seitdem man die Lasche nicht
mehr abzieht. Um das Getränk hygienisch entnehmen zu können,
müßte man die Außenseite erst reinigen.
Das Problem hast Du auch bei einem Glas.
Zu Hause kann man alles vor dem Gebrauch sterilisieren, aber wenn man
mal im Restaurant was trinkt nicht.
Post by Stefan Ram
Bei Bieren aus der Glasflasche ist der oberen Rand lediglich mit
einem flachen Kronkorken oder Ähnlichem gesichert. Ähnliches Problem.
Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung. Wenn man
das Bier aus solche einer Flasche ausgießt, kommt es in der Regel
nicht mit dem Außenbereich unterhalb des Verschlusses in Kontakt.
Du gehst also davon aus dass das Gewinde hermetisch dicht ist und nichts
durchlässt.
Glaub ich nicht.
Für die Abdichtung ist die Dichtung im Deckel zuständig, nicht das Gewinde.

Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Detlef Meißner
2025-02-07 13:38:41 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Bei einem Lebensmittel ist für mich die hygienische Verpackung
wichtig. Damit meine ich etwas, das ich "Innen-Außen-Trennung"
nenne: Von außen kommender Schmutz darf nicht in das Innere
der Verpackung, auf das Lebensmittel oder an den Mund kommen.
Wenn man nun aus einer Dose Bier trinkt oder ausgießt, kann
das Getränk oder der Mund leicht in Kontakt mit der Außenseite
der Dose kommen. Insbesondere seitdem man die Lasche nicht
mehr abzieht. Um das Getränk hygienisch entnehmen zu können,
müßte man die Außenseite erst reinigen.
Das Problem hast Du auch bei einem Glas.
Zu Hause kann man alles vor dem Gebrauch sterilisieren, aber wenn man
mal im Restaurant was trinkt nicht.
Post by Stefan Ram
Bei Bieren aus der Glasflasche ist der oberen Rand lediglich mit
einem flachen Kronkorken oder Ähnlichem gesichert. Ähnliches Problem.
Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung. Wenn man
das Bier aus solche einer Flasche ausgießt, kommt es in der Regel
nicht mit dem Außenbereich unterhalb des Verschlusses in Kontakt.
Du gehst also davon aus dass das Gewinde hermetisch dicht ist und nichts
durchlässt.
Glaub ich nicht.
Für die Abdichtung ist die Dichtung im Deckel zuständig, nicht das Gewinde.
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich sach immer: "Leck's ab, dann ist es sauber!"

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:00:25 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich sach immer: "Leck's ab, dann ist es sauber!"
Hat Mu7tti auch immer gesagt :D
--
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Detlef Meißner
2025-02-09 19:09:11 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich sach immer: "Leck's ab, dann ist es sauber!"
Hat Mu7tti auch immer gesagt :D
Und, hat's geschadet?

Detlef
--
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Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:39:03 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich sach immer: "Leck's ab, dann ist es sauber!"
Hat Mu7tti auch immer gesagt :D
Und, hat's geschadet?
Hm, meinst Du ich poste aus einer anderen Dimension? ;)
--
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Bodo Mysliwietz
2025-02-09 18:59:49 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
   Wenn man nun aus einer Dose Bier trinkt oder ausgießt, kann
   das Getränk oder der Mund leicht in Kontakt mit der Außenseite
   der Dose kommen. Insbesondere seitdem man die Lasche nicht
   mehr abzieht. Um das Getränk hygienisch entnehmen zu können,
   müßte man die Außenseite erst reinigen.
Das Problem hast Du auch bei einem Glas.
Zu Hause kann man alles vor dem Gebrauch sterilisieren, aber wenn man
mal im Restaurant was trinkt nicht.
Gar nicht erst ins Restaurant gehen. ... die Beühringsängste waren ja
mit der späten Pandemiephase offensichtlich zu sehen.
Post by Thorsten Böttcher
   Bei Bieren aus der Glasflasche ist der oberen Rand lediglich mit
   einem flachen Kronkorken oder Ähnlichem gesichert. Ähnliches Problem.
   Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
   verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung. Wenn man
   das Bier aus solche einer Flasche ausgießt, kommt es in der Regel
   nicht mit dem Außenbereich unterhalb des Verschlusses in Kontakt.
Du gehst also davon aus dass das Gewinde hermetisch dicht ist und nichts
durchlässt.
Glaub ich nicht.
Für die Abdichtung ist die Dichtung im Deckel zuständig, nicht das Gewinde.
<illusionskaputtmacher> ;)

Ok, man könnte Nagst vor übermässiger Begrabschung an Flaschenhälsen und
Dosendeckeln haben. ... dann nimmt mal halt nur die die in Folie oder
oben fast geschlossenen Trägern sind. ... oder halt eine Etage hochheben
und darunter greifen.
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
--
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Detlef Meißner
2025-02-09 19:10:23 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Thorsten Böttcher
   Wenn man nun aus einer Dose Bier trinkt oder ausgießt, kann
   das Getränk oder der Mund leicht in Kontakt mit der Außenseite
   der Dose kommen. Insbesondere seitdem man die Lasche nicht
   mehr abzieht. Um das Getränk hygienisch entnehmen zu können,
   müßte man die Außenseite erst reinigen.
Das Problem hast Du auch bei einem Glas.
Zu Hause kann man alles vor dem Gebrauch sterilisieren, aber wenn man
mal im Restaurant was trinkt nicht.
Gar nicht erst ins Restaurant gehen. ... die Beühringsängste waren ja
mit der späten Pandemiephase offensichtlich zu sehen.
Post by Thorsten Böttcher
   Bei Bieren aus der Glasflasche ist der oberen Rand lediglich mit
   einem flachen Kronkorken oder Ähnlichem gesichert. Ähnliches Problem.
   Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
   verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung. Wenn man
   das Bier aus solche einer Flasche ausgießt, kommt es in der Regel
   nicht mit dem Außenbereich unterhalb des Verschlusses in Kontakt.
Du gehst also davon aus dass das Gewinde hermetisch dicht ist und nichts
durchlässt.
Glaub ich nicht.
Für die Abdichtung ist die Dichtung im Deckel zuständig, nicht das Gewinde.
<illusionskaputtmacher> ;)
Ok, man könnte Nagst vor übermässiger Begrabschung an Flaschenhälsen und
Dosendeckeln haben. ... dann nimmt mal halt nur die die in Folie oder
oben fast geschlossenen Trägern sind. ... oder halt eine Etage hochheben
und darunter greifen.
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
Was ist mit den Gängen? Sind sie eng oder dunkel? ;-)

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:43:12 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
Was ist mit den Gängen? Sind sie eng oder dunkel? ;-)
Weiß ich nicht mehr. Ich habe für den Restaurantbesuch auf die
Inkotinenzataktik umgestellt. Somit kann ich am Tisch sitzen bleiben ;)
--
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Detlef Meißner
2025-02-09 19:48:04 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
Was ist mit den Gängen? Sind sie eng oder dunkel? ;-)
Weiß ich nicht mehr. Ich habe für den Restaurantbesuch auf die
Inkotinenzataktik umgestellt. Somit kann ich am Tisch sitzen bleiben ;)
Du oder das Restaurant?

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Ulf_Kutzner
2025-02-10 08:03:49 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
Was ist mit den Gängen? Sind sie eng oder dunkel? ;-)
Weiß ich nicht mehr. Ich habe für den Restaurantbesuch auf die
Inkotinenzataktik umgestellt.
So genau wollten wir am Ende wohl gar
nicht wissen, was bei Dir ataktisch ist.
Bodo Mysliwietz
2025-02-11 16:48:01 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Bodo Mysliwietz
Weiß ich nicht mehr. Ich habe für den Restaurantbesuch auf die
Inkotinenzataktik umgestellt.
So genau wollten wir am Ende wohl gar
nicht wissen, was bei Dir ataktisch ist.
... ich wetter, in manch eine Restaurant siehtzn mehr Gäste mit Pampers
wie man denkt.

(und irgendwann werde ich das wohl auch wenn der Rest nicht vorher den
*Geist* aufgibt)
--
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Thorsten Böttcher
2025-02-10 07:07:43 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
Wobei man das als Mann ja leicht kontaktlos erledigen kann, wenn es nur
darum geht die Getränke zurück zu geben.
Ulf_Kutzner
2025-02-10 08:00:08 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
Wobei man das als Mann ja leicht kontaktlos erledigen kann, wenn es nur
darum geht die Getränke zurück zu geben.
Sonst:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hocktoilette

In Südosteuropa werden gelegentlich
Verbotsaufkleber gegen die Benutzung von
https://de.wikipedia.org/wiki/Toilette#Porzellanstandardbecken
als Hocktoilette verwendet...

Gruß, ULF
Bodo Mysliwietz
2025-02-11 16:50:44 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Thorsten Böttcher
Ich bin ja sowieso der Meinung man sollte es mit der Hygiene nicht
übertreiben.
Ich habe sicher keine Berührungsängste mit dem Geschirr, Besteck oder
Gläsern im Restaurant ... aber bei Toilettengängen komme ich schonmal
ins Grübeln.
Wobei man das als Mann ja leicht kontaktlos erledigen kann, wenn es nur
darum geht die Getränke zurück zu geben.
Nur funktioniert "Alexa, öffne die Tür" meist nicht. Länst nicht jeder
wäscht sich seine Hände imemr und vernünftig, nicht jedesmal sind sie
getrocknet ... und dann ist sie da, die Tür die nach innen aufgeht und
eine kleine Klinke hat. ... und dann die nächste Tür ...
--
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Ludger Averborg
2025-02-07 16:08:48 UTC
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Post by Stefan Ram
Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung.
Dafür verdirbt darin das Bier aber besonders schnell. Verliert Kohlensäure und
wird schal.

Gibts die überhaupt noch?

l.
Ulf_Kutzner
2025-02-08 12:27:25 UTC
Antworten
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Post by Ludger Averborg
Post by Stefan Ram
Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung.
Dafür verdirbt darin das Bier aber besonders schnell. Verliert Kohlensäure und
wird schal.
Gibts die überhaupt noch?
Sollte mich wundern, wenn nicht.

Gruß, ULF
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:02:22 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Ludger Averborg
Post by Stefan Ram
Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
 verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung.
Dafür verdirbt darin das Bier aber besonders schnell. Verliert Kohlensäure und
wird schal.
Gibts die überhaupt noch?
Sollte mich wundern, wenn nicht.
Sieht man beim einn oder anderem Discounter? Woher ich das weiß?
<erklärungsnot> :D ;)
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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Frank Müller
2025-02-07 16:34:05 UTC
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Post by Stefan Ram
Von außen kommender Schmutz darf nicht in das Innere
der Verpackung, auf das Lebensmittel oder an den Mund kommen.
Wenn ich so was lese denke ich mir meist:
Wie konnte die Menschheit nur so lange überleben...
Detlef Meißner
2025-02-07 17:25:35 UTC
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Post by Frank Müller
Post by Stefan Ram
Von außen kommender Schmutz darf nicht in das Innere
der Verpackung, auf das Lebensmittel oder an den Mund kommen.
Wie konnte die Menschheit nur so lange überleben...
Ganz klar: Sie hat kein Bier aus Dosen getrunken.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:03:41 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Frank Müller
Post by Stefan Ram
Von außen kommender Schmutz darf nicht in das Innere
der Verpackung, auf das Lebensmittel oder an den Mund kommen.
Wie konnte die Menschheit nur so lange überleben...
Ganz klar: Sie hat kein Bier aus Dosen getrunken.
Stimmt, sonst stünde sie ja im Reinheitsgebot ;)
--
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Detlef Meißner
2025-02-10 16:25:52 UTC
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Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Bei einem Lebensmittel ist für mich die hygienische Verpackung
wichtig. Damit meine ich etwas, das ich "Innen-Außen-Trennung"
nenne: Von außen kommender Schmutz darf nicht in das Innere
der Verpackung, auf das Lebensmittel oder an den Mund kommen.
Wenn man nun aus einer Dose Bier trinkt oder ausgießt, kann
das Getränk oder der Mund leicht in Kontakt mit der Außenseite
der Dose kommen. Insbesondere seitdem man die Lasche nicht
mehr abzieht. Um das Getränk hygienisch entnehmen zu können,
müßte man die Außenseite erst reinigen.
Bei Bieren aus der Glasflasche ist der oberen Rand lediglich mit
einem flachen Kronkorken oder Ähnlichem gesichert. Ähnliches Problem.
Lediglich die Biere in Plastikflaschen mit Schraubverschluß
verfügen über eine hygienische gute Innen-Außen-Trennung. Wenn man
das Bier aus solche einer Flasche ausgießt, kommt es in der Regel
nicht mit dem Außenbereich unterhalb des Verschlusses in Kontakt.
Dazu:
https://www.chip.de/news/Keime-auf-Getraenkedosen-Muss-der-Deckel-vorm-Trinken-gereinigt-werden_185141417.html

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Stefan Ram
2025-02-07 14:19:33 UTC
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Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.

Nun nehme man 31,25 ml von diesem Rum und mische sie mit 468,75 ml
Wasser. Der Alkoholanteil dieses Gemisches beträgt dann 5 Prozent!
Detlef Meißner
2025-02-07 14:25:42 UTC
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Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Post by Stefan Ram
Nun nehme man 31,25 ml von diesem Rum und mische sie mit 468,75 ml
Wasser. Der Alkoholanteil dieses Gemisches beträgt dann 5 Prozent!
Kann man dafür nicht den Sodamax nehmen?

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Ulf_Kutzner
2025-02-07 15:20:48 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Martin Τrautmann
2025-02-07 15:40:42 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Das ist kein Rum sondern "Rum". Oh - falsch, früher war das Rum
aus Zuckerrüben, verschnitten mit Farb- und Aromastoffen, statt wie es
sich gehört aus Zuckerrohr.

Seit 1999 muss aber auch der Stroh-Rum aus Zuckerrohr hergestellt
werden. Nun ist er sogar als "Inländer-Rum" besonders geschützt und muss
zu 100 % in Österreich produziert werden.
Martin Τrautmann
2025-02-07 16:32:17 UTC
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Post by Martin Τrautmann
Post by Ulf_Kutzner
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Das ist kein Rum sondern "Rum". Oh - falsch, früher war das Rum
aus Zuckerrüben, verschnitten mit Farb- und Aromastoffen, statt wie es
sich gehört aus Zuckerrohr.
Seit 1999 muss aber auch der Stroh-Rum aus Zuckerrohr hergestellt
werden. Nun ist er sogar als "Inländer-Rum" besonders geschützt und muss
zu 100 % in Österreich produziert werden.
Und noch immer falsch: Der "Inländer-Rum" von Stroh darf doch nicht als
Rum bezeichnet werden.

Die eine Hürde ist, dass echter Rum mindestens 37,5 % Volumenprozent
Alkohol enthalten muss. Das schafft nicht jeder - aber der 80%ige
natürlich locker.

Echter Rum darf aber auch nicht aromatisiert oder gefärbt werden - und
die Hürde reißt Stroh, mit seinen ganz eigenen, "geheimen" Aromastoffen.

Noch nicht verstanden habe ich die Herstellung. Wird hier
Zuckerrohr-Melasse importiert, hier dann vergoren und destilliert? Oder
wird hier gleich echter Rum importiert und dann aromatisiert?

Der Klimawandel ist ja noch nicht so weit, dass auf Kärntner Almen in
nennenswerter Menge Zuckerrohr angebaut würde.
Detlef Meißner
2025-02-07 17:29:55 UTC
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Post by Martin Τrautmann
Post by Martin Τrautmann
Post by Ulf_Kutzner
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Das ist kein Rum sondern "Rum". Oh - falsch, früher war das Rum
aus Zuckerrüben, verschnitten mit Farb- und Aromastoffen, statt wie es
sich gehört aus Zuckerrohr.
Seit 1999 muss aber auch der Stroh-Rum aus Zuckerrohr hergestellt
werden. Nun ist er sogar als "Inländer-Rum" besonders geschützt und muss
zu 100 % in Österreich produziert werden.
Und noch immer falsch: Der "Inländer-Rum" von Stroh darf doch nicht als
Rum bezeichnet werden.
Die eine Hürde ist, dass echter Rum mindestens 37,5 % Volumenprozent
Alkohol enthalten muss. Das schafft nicht jeder - aber der 80%ige
natürlich locker.
Echter Rum darf aber auch nicht aromatisiert oder gefärbt werden - und
die Hürde reißt Stroh, mit seinen ganz eigenen, "geheimen" Aromastoffen.
Noch nicht verstanden habe ich die Herstellung. Wird hier
Zuckerrohr-Melasse importiert, hier dann vergoren und destilliert? Oder
wird hier gleich echter Rum importiert und dann aromatisiert?
https://www.conalco.de/ratgeber/warum-stroh-80-kein-rum-ist

Detlef
--
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Martin Τrautmann
2025-02-07 18:48:57 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Martin Τrautmann
Noch nicht verstanden habe ich die Herstellung. Wird hier
Zuckerrohr-Melasse importiert, hier dann vergoren und destilliert? Oder
wird hier gleich echter Rum importiert und dann aromatisiert?
https://www.conalco.de/ratgeber/warum-stroh-80-kein-rum-ist
Danke, googlen kann ich selbst.

+++
Ebenso verboten ist das aromatisieren von Rum und genau hier ist der
Haken beim Stroh 80. Dieser wird aus Rum erzeugt und aus dem Ausland
nach Österreich zur Firma Stroh importiert. In Österreich wird dieser
dann mit Essenzen und Aromen veredelt. Deshalb darf man den Stroh 80
offiziell nicht als Rum bezeichnen.
+++

Diese Seite behauptet, es würde der Rum importiert, dann in AT
"veredelt"

https://de.wikipedia.org/wiki/Inl%C3%A4nder-Rum besagt: Mittlerweile ist
durch die EU-Verordnung 110/2008, Annex III, geregelt, dass Inländer-Rum
zu 100 % in Österreich produziert werden muss.

Ob die Veredelung schon reicht, um als Produktion zun gelten? Und ob der
Import von Alkohol steuerlich günstiger ist als der Import von Melasse,
der erst vor Ort vergoren und destilliert wird, das war eben meine
Frage.

Schönen Gruß
Martin
Detlef Meißner
2025-02-07 18:58:42 UTC
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Post by Martin Τrautmann
Post by Detlef Meißner
Post by Martin Τrautmann
Noch nicht verstanden habe ich die Herstellung. Wird hier
Zuckerrohr-Melasse importiert, hier dann vergoren und destilliert? Oder
wird hier gleich echter Rum importiert und dann aromatisiert?
https://www.conalco.de/ratgeber/warum-stroh-80-kein-rum-ist
Danke, googlen kann ich selbst.
Das wäre ein guter Hinweis in der Sig. ;-)

Detlef
--
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Martin Τrautmann
2025-02-07 19:36:16 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Martin Τrautmann
Post by Detlef Meißner
Post by Martin Τrautmann
Noch nicht verstanden habe ich die Herstellung. Wird hier
Zuckerrohr-Melasse importiert, hier dann vergoren und destilliert? Oder
wird hier gleich echter Rum importiert und dann aromatisiert?
https://www.conalco.de/ratgeber/warum-stroh-80-kein-rum-ist
Danke, googlen kann ich selbst.
Das wäre ein guter Hinweis in der Sig. ;-)
Ist es überraschend, dass du nicht mehr beizutrage hast?



zeigt die Apparatur für den dritten Brand - der demzufolge in Kärnten
vor Ort erfolgt. Ob Brand 1 und 2 auch dort erfolgt oder ob das eine
historische Apparatur ist, wie es früher gemacht wurde, das wird im
Video nicht wirklich deutlich.
Detlef Meißner
2025-02-07 20:28:46 UTC
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Post by Martin Τrautmann
Post by Detlef Meißner
Post by Martin Τrautmann
Post by Detlef Meißner
Post by Martin Τrautmann
Noch nicht verstanden habe ich die Herstellung. Wird hier
Zuckerrohr-Melasse importiert, hier dann vergoren und destilliert? Oder
wird hier gleich echter Rum importiert und dann aromatisiert?
https://www.conalco.de/ratgeber/warum-stroh-80-kein-rum-ist
Danke, googlen kann ich selbst.
Das wäre ein guter Hinweis in der Sig. ;-)
Ist es überraschend, dass du nicht mehr beizutrage hast?
Sollte ich das dringende Bedürfnis haben, mehr beizutragen?

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Ulf_Kutzner
2025-02-08 12:26:34 UTC
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Post by Martin Τrautmann
Post by Detlef Meißner
Post by Martin Τrautmann
Noch nicht verstanden habe ich die Herstellung. Wird hier
Zuckerrohr-Melasse importiert, hier dann vergoren und destilliert? Oder
wird hier gleich echter Rum importiert und dann aromatisiert?
https://www.conalco.de/ratgeber/warum-stroh-80-kein-rum-ist
Danke, googlen kann ich selbst.
+++
Ebenso verboten ist das aromatisieren von Rum und genau hier ist der
Haken beim Stroh 80. Dieser wird aus Rum erzeugt und aus dem Ausland
nach Österreich zur Firma Stroh importiert. In Österreich wird dieser
dann mit Essenzen und Aromen veredelt. Deshalb darf man den Stroh 80
offiziell nicht als Rum bezeichnen.
+++
Diese Seite behauptet, es würde der Rum importiert, dann in AT
"veredelt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Inl%C3%A4nder-Rum besagt: Mittlerweile ist
durch die EU-Verordnung 110/2008, Annex III, geregelt, dass Inländer-Rum
zu 100 % in Österreich produziert werden muss.
Ob die Veredelung schon reicht, um als Produktion zun gelten? Und ob der
Import von Alkohol steuerlich günstiger ist als der Import von Melasse,
der erst vor Ort vergoren und destilliert wird, das war eben meine
Frage.
Seit einiger Zeit muß auch Inländer-Rum jedenfalls
aus Zuckerrohrmaische destilliert werden, und dieses
Zuckerrohr weigert sich beharrlich, in Österreich
zu wachsen.

Gruß, ULF
Ludger Averborg
2025-02-08 15:04:39 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Seit einiger Zeit muß auch Inländer-Rum jedenfalls
aus Zuckerrohrmaische destilliert werden, und dieses
Zuckerrohr weigert sich beharrlich, in Österreich
zu wachsen.
Zuckerrohrmelasse kann man aber sehr gut in der Karibik (oder sonstwo) in große
Plastikcontainer füllen und nach DE oder AU transportieren.

l.
Detlef Meißner
2025-02-08 15:44:56 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Ulf_Kutzner
Seit einiger Zeit muß auch Inländer-Rum jedenfalls
aus Zuckerrohrmaische destilliert werden, und dieses
Zuckerrohr weigert sich beharrlich, in Österreich
zu wachsen.
Zuckerrohrmelasse kann man aber sehr gut in der Karibik (oder sonstwo) in große
Plastikcontainer füllen und nach DE oder AU transportieren.
Wird ja gemacht.

Detlef
--
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Ulf_Kutzner
2025-02-08 12:30:06 UTC
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Post by Martin Τrautmann
Post by Martin Τrautmann
Seit 1999 muss aber auch der Stroh-Rum aus Zuckerrohr hergestellt
werden. Nun ist er sogar als "Inländer-Rum" besonders geschützt und muss
zu 100 % in Österreich produziert werden.
Und noch immer falsch: Der "Inländer-Rum" von Stroh darf doch nicht als
Rum bezeichnet werden.
Die eine Hürde ist, dass echter Rum mindestens 37,5 % Volumenprozent
Alkohol enthalten muss. Das schafft nicht jeder - aber der 80%ige
natürlich locker.
Echter Rum darf aber auch nicht aromatisiert oder gefärbt
Letzteres halte ich für ein Gerücht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rum#Herstellung
Detlef Meißner
2025-02-07 15:53:52 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Eben!
Und das Strohzeug darf nicht als "Rum" verkauft werden.

Vielleicht mal selbst brennen. Kartoffeln gibt es ja genug.

Detlef
--
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Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:13:17 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Ulf_Kutzner
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Eben!
Und das Strohzeug darf nicht als "Rum" verkauft werden.
Vielleicht mal selbst brennen. Kartoffeln gibt es ja genug.
Darfst Du nur in D nicht machen - also keinen Alkohol herstellen und
dann ab-destillieren.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Detlef Meißner
2025-02-09 19:51:27 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Ulf_Kutzner
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Eben!
Und das Strohzeug darf nicht als "Rum" verkauft werden.
Vielleicht mal selbst brennen. Kartoffeln gibt es ja genug.
Darfst Du nur in D nicht machen - also keinen Alkohol herstellen und
dann ab-destillieren.
Hmm, habe mal gelesen, dass das in kleinen Mengen erlaubt ist.
Mifft, ab 1018 nicht mehr.

Dann kann ich wohl meine Kupferschlange verschrotten.

BTW: Es gibt doch bei vielen Gesetzen Ausnahmen, z.B. für
Forschungszwecke oder Studienzwecke.
Ich kann mir sehr gut im Chemieunterricht ...

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Ulf_Kutzner
2025-02-10 08:02:06 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Ulf_Kutzner
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Eben!
Und das Strohzeug darf nicht als "Rum" verkauft werden.
Vielleicht mal selbst brennen. Kartoffeln gibt es ja genug.
Darfst Du nur in D nicht machen - also keinen Alkohol herstellen und
dann ab-destillieren.
Hmm, habe mal gelesen, dass das in kleinen Mengen erlaubt ist.
Mifft, ab 1018 nicht mehr.
Dann kann ich wohl meine Kupferschlange verschrotten.
Sieh zu, daß Du noch Geld dafür bekommst.
Ludger Averborg
2025-02-10 10:14:03 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Ulf_Kutzner
Jein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stroh_Austria#Produkte
Eben!
Und das Strohzeug darf nicht als "Rum" verkauft werden.
Vielleicht mal selbst brennen. Kartoffeln gibt es ja genug.
Darfst Du nur in D nicht machen - also keinen Alkohol herstellen und
dann ab-destillieren.
Hmm, habe mal gelesen, dass das in kleinen Mengen erlaubt ist.
Mifft, ab 1018 nicht mehr.
Dann kann ich wohl meine Kupferschlange verschrotten.
Sieh zu, daß Du noch Geld dafür bekommst.
Cu-Schrott derzeit 8 €/kg

l.
Ludger Averborg
2025-02-10 10:09:25 UTC
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Post by Detlef Meißner
Eben!
Und das Strohzeug darf nicht als "Rum" verkauft werden.
Vielleicht mal selbst brennen. Kartoffeln gibt es ja genug.
Kartoffeln brennen ist echt kompliziert.

Viel simpler einfach Zucker. Oder Zuckerrüben. Den Aufsatz für den Waschkessel
konnte man sich in der 50ern bei der Gemeindeverwaltung abholen.

l.
Ludger Averborg
2025-02-07 16:15:08 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Post by Stefan Ram
Nun nehme man 31,25 ml von diesem Rum und mische sie mit 468,75 ml
Wasser. Der Alkoholanteil dieses Gemisches beträgt dann 5 Prozent!
Trüber Apfelsaft, Rum, Ahornsirup, Eis, Plastikstrohhalm mit Knick (man hat sich
ja bevorratete.

Die Strohhalme hinterher natürlich ins Meer schmeißen. Lässt sich an einem
Wochenende mit Deutschlandcard locker erledigen.

l.
Detlef Meißner
2025-02-07 16:18:22 UTC
Antworten
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Post by Jürgen Jänicke
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Post by Stefan Ram
Nun nehme man 31,25 ml von diesem Rum und mische sie mit 468,75 ml
Wasser. Der Alkoholanteil dieses Gemisches beträgt dann 5 Prozent!
Trüber Apfelsaft, Rum, Ahornsirup, Eis, Plastikstrohhalm mit Knick (man hat sich
ja bevorratete.
Die Strohhalme hinterher natürlich ins Meer schmeißen. Lässt sich an einem
Wochenende mit Deutschlandcard locker erledigen.
Oder die Strohhalme in eine leere Flasche packen und als Flaschenpost in
den nächsten Fluss werfen. Landet auch irgendwann mal im Meer.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:07:19 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Ram
Um Bier leicht nach Hause tragen zu können, kaufe man 80%igen Rum.
Bekommt man bei uns 80%igen Rum?
Post by Stefan Ram
Nun nehme man 31,25 ml von diesem Rum und mische sie mit 468,75 ml
Wasser. Der Alkoholanteil dieses Gemisches beträgt dann 5 Prozent!
Kann man dafür nicht den Sodamax nehmen?
Klar, kaufst Du den billigen Discounter-Vodka/Korn verdünnst den 1:7,
ein paar Tropfen Malzkonzentrat (alternativ 1 Tr. Maggi) rein und den
Hopfen füllst Du in einen Teeei. Bischen ziehen lassen, fertig ist das
S-Maxbier.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Ludger Averborg
2025-02-07 16:05:56 UTC
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Post by Jürgen Jänicke
Post by Ludger Averborg
Post by Jürgen Jänicke
. . . <
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.
Aber bitte doch. Nicht jeder Mensch ist gleich anspruchsvoll. Wenngleich
ich persönlich nichts prinzipiell gegen Dosenbier habe denn darin findet
man auch annehmbare Ware. Und so ab 20 Stck. im Beutel spürt man auch
den Vorteil der Dosen. . .
Auf so einer Pappe sind 18 Dosen, also bisschen mehr als 9 kg. Damit kann ich
grad noch umgehen. Das gleiche Gewicht wie so ein 1,5-l-Flaschen Sixpack.
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
... macht für mich einen "Kasten Bier" (18 kg) nicht mehr handhabbar.

Ärgerlich, dass die Pappe mit 18 Dosen so schlabberig wackelig fürs Umladen in
Einkaufswagen / Kofferraum sind.

l.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 18:53:29 UTC
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Post by Jürgen Jänicke
Post by Ludger Averborg
. . . <
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.
[...]
Post by Jürgen Jänicke
Post by Ludger Averborg
Auf so einer Pappe sind 18 Dosen, also bisschen mehr als 9 kg. Damit kann ich
grad noch umgehen. Das gleiche Gewicht wie so ein 1,5-l-Flaschen Sixpack.
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Das ist ein nachvolziehbares Argument! ... und zum Glück für mich (noch)
nicht relevant.

Dennoch, muß es immer die gleiche billige (und langeweilige)
"Tournierdose" sein? ODer einfach nur "das eine Bier"?
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Detlef Meißner
2025-02-09 18:59:40 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Jürgen Jänicke
Post by Ludger Averborg
. . . <
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.
[...]
Post by Jürgen Jänicke
Post by Ludger Averborg
Auf so einer Pappe sind 18 Dosen, also bisschen mehr als 9 kg. Damit kann ich
grad noch umgehen. Das gleiche Gewicht wie so ein 1,5-l-Flaschen Sixpack.
Ist schon richtig, aber als 65+ mit kaputten Knien ist der Unterschied
von 20 Bierflaschen zu 20 Bierdosen schon spürbar . . .
Das ist ein nachvolziehbares Argument! ... und zum Glück für mich (noch)
nicht relevant.
Dennoch, muß es immer die gleiche billige (und langeweilige)
"Tournierdose" sein? ODer einfach nur "das eine Bier"?
Muss es überhaupt Bier sein?

Ich frage mich manchmal, was wir früher so getrunken haben.
Meist wird es wohl Wasser aus der Wasserleitung gewesen sein.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:17:51 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Dennoch, muß es immer die gleiche billige (und langeweilige)
"Tournierdose" sein? ODer einfach nur "das eine Bier"?
Muss es überhaupt Bier sein?
Natürlich *nicht* zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarf.
Post by Detlef Meißner
Ich frage mich manchmal, was wir früher so getrunken haben.
Wann früher?
Post by Detlef Meißner
Meist wird es wohl Wasser aus der Wasserleitung gewesen sein.
Mit ein Grund für die Herstellung von Bier (und aufstellung des
Reinheitsgebots) war die Hygiene. Also Wasser von sonstwo schlecht zu
trinken war, war Bier eine hygienische Option. Ja auch oder gerade in
Kulturkreisen die es heute als Teufelszeug abtun. Aber eben auch in
Mitteleuropa.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Detlef Meißner
2025-02-09 19:54:03 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Dennoch, muß es immer die gleiche billige (und langeweilige)
"Tournierdose" sein? ODer einfach nur "das eine Bier"?
Muss es überhaupt Bier sein?
Natürlich *nicht* zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarf.
Post by Detlef Meißner
Ich frage mich manchmal, was wir früher so getrunken haben.
Wann früher?
Zu meiner (tm) Zeit.
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Meist wird es wohl Wasser aus der Wasserleitung gewesen sein.
Mit ein Grund für die Herstellung von Bier (und aufstellung des
Reinheitsgebots) war die Hygiene. Also Wasser von sonstwo schlecht zu
trinken war, war Bier eine hygienische Option.
Ja, darauf berufen sich "echte" Biertrinker noch heute, denn von Wasser
bekommt man Läuse in den Bauch.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Ludger Averborg
2025-02-10 10:01:09 UTC
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Post by Detlef Meißner
Ich frage mich manchmal, was wir früher so getrunken haben.
Meist wird es wohl Wasser aus der Wasserleitung gewesen sein.
In meiner Kindheit/Jugend war diese Vieltrinkerei noch gar nicht üblich.
Zum Essen wurde nicht getrunken. Das verdünnt die Magensäfte.
Ansonsten Kaffee. "geht schon mal rauf, der Kaffee steht in der Röhre" (des
Kachelofens. War damals sowieso meist Muckefuck.

l.
Detlef Meißner
2025-02-10 10:07:15 UTC
Antworten
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Ich frage mich manchmal, was wir früher so getrunken haben.
Meist wird es wohl Wasser aus der Wasserleitung gewesen sein.
In meiner Kindheit/Jugend war diese Vieltrinkerei noch gar nicht üblich.
Wir haben als Kinder ständig am Wasserhahn gehangen.
Post by Ludger Averborg
Zum Essen wurde nicht getrunken. Das verdünnt die Magensäfte.
Ja, so kenne ich das auch.
Post by Ludger Averborg
Ansonsten Kaffee. "geht schon mal rauf, der Kaffee steht in der Röhre" (des
Kachelofens. War damals sowieso meist Muckefuck.
Kaffee (Muckefuck) gab es für uns Kinder nicht.
Aber wir haben wohl auch relativ viel Milch getrunken.
Und dann noch selbstgemachte Obstsäfte (Most) und Sirup.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 18:44:09 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Bodo Mysliwietz
Meine Assoziation bei Dosenbier ist da eher Richtung anspruchsloser
Billigplörre aus dem Verschnittverfahren.
Erklär mal etwas genauer. "Billig" ist mir klar.
"Plörre": ich bin nicht in der Lage, da zu Markenbieren bedeutsame
Geschmacksunterschiede festzustellen.
Biere die zum Bulksegment gehören, quasi in Dimensionen von Güterzügen
und Binnenschiffen produziert werden, sind nicht mehr auf meiner
Einkaufsliste ;) ... ich habe mich von dieser geschmacklichen
Einheitslangeweile längst verabschiedet.
Post by Ludger Averborg
"Verschnittverfahren": normalerweise verschneidet man Produkte, um die Qualität
zu verbessern. Für Bordeau werden z. B. meist 5 oder 6 Traubenarten
verschnitten, um die typische Cuvee zu erzielen.
Es gibt sogar (sehr selten) Biere als Cuvee ... die Intension ist aber
eine andere. Aber hohe Kapazitäten auf ein Standardgeschmack
zurechtzuschneiden um sie als Normgeschmacksbier in Discounterdosen zu
bringen, ist für mich kein Cuvee.
Post by Ludger Averborg
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den billigen Dosenbieren vom Discounter.
Ich nur, wenn sich da in freien seltenen Einmalaktion was besonderes
hinfindet. Da muß man aber eher von ausgehen das der Discounter da eine
Überproduktion (bzw. Absatzschwäche) als Aktion aufgekauft hat. Sei es
irgendein französisches Klosterbier :D ... kaufe ich dann mal, probiere ich.

Wenn man sicher in unserem Haushalt eines nicht mehr findet, dann ist es
eine komplette Kiste des selben Bieres ... schon gar nicht von Deutschen
Großbrauerreien. Das höchste der Gefühle ist vllt. mal ein 6er-Träger,
aber dann steht da auch nicht "Sauerländer" Pils drauf.


P.S. Und ich denke wer wirklich Wein (und andere Spirituosen) liebt und
zu schätzen weiß trinkt nicht nur ein und den selben Wein, Grappa,
Congnac, Brandy, Obstler ... möglischst zum kleinen Marktkampfpreis.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Thorsten Böttcher
2025-02-10 07:14:08 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
P.S. Und ich denke wer wirklich Wein (und andere Spirituosen) liebt und
zu schätzen weiß trinkt nicht nur ein und den selben Wein, Grappa,
Congnac, Brandy, Obstler ... möglischst zum kleinen Marktkampfpreis.
Warum nicht, wenn man was gefunden hat, das man mag?

Ich kaufe seit Jahren einen bestimmten Rotwein von einem Winzer an der
Mosel.
Wobei ich mich weder als Weinkenner noch -liebhaber bezeichnen würde.
Detlef Meißner
2025-02-06 22:01:30 UTC
Antworten
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Sollte es nicht vielleicht ein EU-weites Verbot für Dosenbier geben? :D
Ich wäre dafür.
Zugegeben, so 100% ernst gemeint war meine Eingabe nicht ...
Post by Detlef Meißner
US-Kultur hat hier nichts zu suchen!
Naja, es war eine pragmatische Erfindung die aber auch seit vielen
jahrzehnten in Europa im Umlauf ist.
Post by Detlef Meißner
Zeichen setzen gegen Trump! :-)
Der kann am wenigsten dafür.
Meines wissens sind sich experten darüber einig das die Dose die beste
Lagermöglichkeit für Bier ist! Neben des 100% Lichtdichten Gebindes ist
auch die Sauerstoffdiffusion ein wichtiger Aspekt! Die Qualität hält
sich besser und die Verwendungsfristen deutlich länger.
Es gibt bestimmt auch Weine in Dosen.

(Habe jetzt nicht nachgesehen, Browser ist bereits geschlossen.)

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:18:39 UTC
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Permalink
Post by Detlef Meißner
Post by Bodo Mysliwietz
Meines wissens sind sich experten darüber einig das die Dose die beste
Lagermöglichkeit für Bier ist! Neben des 100% Lichtdichten Gebindes ist
auch die Sauerstoffdiffusion ein wichtiger Aspekt! Die Qualität hält
sich besser und die Verwendungsfristen deutlich länger.
Es gibt bestimmt auch Weine in Dosen.
(Habe jetzt nicht nachgesehen, Browser ist bereits geschlossen.)
Spar Dir den Shock ... ja gibt es. Auch Secco, Cocktails what ever.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Stefan Schmitz
2025-02-07 09:50:40 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Meines wissens sind sich experten darüber einig das die Dose die beste
Lagermöglichkeit für Bier ist! Neben des 100% Lichtdichten Gebindes ist
auch die Sauerstoffdiffusion ein wichtiger Aspekt! Die Qualität hält
sich besser und die Verwendungsfristen deutlich länger.
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Post by Bodo Mysliwietz
Meine Assoziation bei Dosenbier ist da eher Richtung anspruchsloser
Billigplörre aus dem Verschnittverfahren.
Warum nutzt man ausgerechnet dafür die beste Lagermöglichkeit?
Detlef Meißner
2025-02-07 10:01:20 UTC
Antworten
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Post by Bodo Mysliwietz
Meines wissens sind sich experten darüber einig das die Dose die beste
Lagermöglichkeit für Bier ist! Neben des 100% Lichtdichten Gebindes ist
auch die Sauerstoffdiffusion ein wichtiger Aspekt! Die Qualität hält
sich besser und die Verwendungsfristen deutlich länger.
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.

Detlef
--
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Ludger Averborg
2025-02-07 13:20:45 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Schmitz
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.
Das kann man nie sagen. Der Russe ist unberechenbar.

l.
Friedrich Karl Siebert
2025-02-07 13:30:49 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Schmitz
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.
Das kann man nie sagen. Der Russe ist unberechenbar.
l.
Putin ist unberechenbar, die Russen sind sein Kanonenfutter.
--
F.K.S
Ludger Averborg
2025-02-07 16:23:15 UTC
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On Fri, 7 Feb 2025 14:30:49 +0100, Friedrich Karl Siebert
Post by Friedrich Karl Siebert
Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Schmitz
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.
Das kann man nie sagen. Der Russe ist unberechenbar.
l.
Putin ist unberechenbar, die Russen sind sein Kanonenfutter.
Wäre interessant zu wissen: Wieviel russische Soldaten wurden seit 2022 von
deutschen Waffen getötet.

Vom 2. Weltkrieg wissen wir es schon. Da waren es 27 Millionen Sowjetbürger.

l.
Detlef Meißner
2025-02-07 17:31:55 UTC
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Post by Ludger Averborg
On Fri, 7 Feb 2025 14:30:49 +0100, Friedrich Karl Siebert
Post by Friedrich Karl Siebert
Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Schmitz
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.
Das kann man nie sagen. Der Russe ist unberechenbar.
l.
Putin ist unberechenbar, die Russen sind sein Kanonenfutter.
Wäre interessant zu wissen: Wieviel russische Soldaten wurden seit 2022 von
deutschen Waffen getötet.
Und wer hat die dafür passende Munition hergestellt.
Sollte auf jedem Geschoss stehen: Killed by ...

Detlef
--
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Ludger Averborg
2025-02-07 21:42:29 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
On Fri, 7 Feb 2025 14:30:49 +0100, Friedrich Karl Siebert
Post by Friedrich Karl Siebert
Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Schmitz
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.
Das kann man nie sagen. Der Russe ist unberechenbar.
l.
Putin ist unberechenbar, die Russen sind sein Kanonenfutter.
Wäre interessant zu wissen: Wieviel russische Soldaten wurden seit 2022 von
deutschen Waffen getötet.
Und wer hat die dafür passende Munition hergestellt.
Sollte auf jedem Geschoss stehen: Killed by ...
Ja, sollte es. "Killed by Rheinmetall".
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.

l.
Detlef Meißner
2025-02-07 21:52:55 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
On Fri, 7 Feb 2025 14:30:49 +0100, Friedrich Karl Siebert
Post by Friedrich Karl Siebert
Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Schmitz
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.
Das kann man nie sagen. Der Russe ist unberechenbar.
Putin ist unberechenbar, die Russen sind sein Kanonenfutter.
Wäre interessant zu wissen: Wieviel russische Soldaten wurden seit 2022 von
deutschen Waffen getötet.
Und wer hat die dafür passende Munition hergestellt.
Sollte auf jedem Geschoss stehen: Killed by ...
Ja, sollte es. "Killed by Rheinmetall".
Rheinmetall scheint ein Monopol zu besitzen.
Post by Ludger Averborg
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?

Detlef
--
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Ludger Averborg
2025-02-08 13:40:40 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?
Offenbar viel zu wenig.

Hältst du es für erstrebenswert, wenn unsere Politiker ihre Tötungsabsichten an
die von Putin anpassen?

l.
Detlef Meißner
2025-02-08 14:12:53 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?
Offenbar viel zu wenig.
Hältst du es für erstrebenswert, wenn unsere Politiker ihre Tötungsabsichten an
die von Putin anpassen?
Suggestive Fragerei. Ist bei den Kommunisten und war in der DDR üblich.

Detlef
--
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Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:28:47 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?
Offenbar viel zu wenig.
Hältst du es für erstrebenswert, wenn unsere Politiker ihre Tötungsabsichten an
die von Putin anpassen?
Nein, aber es wird nötig sein!
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Detlef Meißner
2025-02-09 19:58:20 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?
Offenbar viel zu wenig.
Hältst du es für erstrebenswert, wenn unsere Politiker ihre Tötungsabsichten an
die von Putin anpassen?
Nein, aber es wird nötig sein!
Lass dich nicht auf solche Fangfragen ein!

Wozu sind Waffen da? Zum Töten. Das wissen Jäger, Polizisten und Soldaten.
Besser ist es natürlich, man hat sie nur, um andere damit zu
erschrecken. Oder man sieht es sportlich.

Detlef
--
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Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:27:36 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?
Das zumindest in Teilen Deutschlands und östlichem Europa erste
Schulfremdsprache wieder russisch wird.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Ludger Averborg
2025-02-10 10:22:49 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Ludger Averborg
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?
Das zumindest in Teilen Deutschlands und östlichem Europa erste
Schulfremdsprache wieder russisch wird.
Du bist da einer der Ursachen des Ukrainekrieges sehr nahe. Die Einführung von
Ukrainisch als einziger Antssprache in den Bezirken, wo überwiegend Russisch die
Muttersprache ist, hat sicher sehr zu den Spannungen beigetragen.
Die Ukrainisierung nahm ja lächerliche Züge an: Ein russisch Muttersprachlicher
Hochschullehrer musste ein Vorlesung über russische Literatur auf ukrainisch
halten.

l.
Werner Dominikowski
2025-02-10 11:06:29 UTC
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Post by Ludger Averborg
Du bist da einer der Ursachen des Ukrainekrieges sehr nahe. Die Einführung von
Ukrainisch als einziger Antssprache in den Bezirken, wo überwiegend Russisch die
Muttersprache ist, hat sicher sehr zu den Spannungen beigetragen.
Die Ukrainisierung nahm ja lächerliche Züge an: Ein russisch Muttersprachlicher
Hochschullehrer musste ein Vorlesung über russische Literatur auf ukrainisch
halten.
das ganze also wegen eines lächerlichem nichts von von Eitelkeit auf
Vorkindergarten Niveau? Echt?
Ulf_Kutzner
2025-02-10 11:23:17 UTC
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Post by Werner Dominikowski
On Sun, 9 Feb 2025 20:27:36 +0100, Bodo Mysliwietz
Du bist da einer der Ursachen des Ukrainekrieges sehr nahe. Die Einführung von
Ukrainisch als einziger Antssprache in den Bezirken, wo überwiegend Russisch die
Muttersprache ist, hat sicher sehr zu den Spannungen beigetragen.
Die Ukrainisierung nahm ja lächerliche Züge an: Ein russisch Muttersprachlicher
Hochschullehrer musste ein Vorlesung über russische Literatur auf ukrainisch
halten.
das ganze also wegen eines lächerlichem nichts von von Eitelkeit auf
Vorkindergarten Niveau? Echt?
An wie vielen russländischen Universitäten
werden ukrainische Vorlesungen über ukrainische
Literatur angeboten?
Ulf_Kutzner
2025-02-10 11:20:42 UTC
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On Sun, 9 Feb 2025 20:27:36 +0100, Bodo Mysliwietz
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
On Fri, 7 Feb 2025 18:31:55 +0100, Detlef Meißner
Es wäre sicher gut, wenn die Waffenhersteller, Händler, diejenigen, die diese
Waffen den ukrainischen Soldaten zur Verfügung stellen, sich mal die vielen
Hunderttausend getöteten Russen vorzustelllen.
Was sich Putin wohl so vorstellt?
Das zumindest in Teilen Deutschlands und östlichem Europa erste
Schulfremdsprache wieder russisch wird.
Du bist da einer der Ursachen des Ukrainekrieges sehr nahe. Die Einführung von
Ukrainisch als einziger Antssprache in den Bezirken, wo überwiegend Russisch die
Muttersprache ist, hat sicher sehr zu den Spannungen beigetragen.
Die Ukrainisierung nahm ja lächerliche Züge an: Ein russisch
Muttersprachlicher
Hochschullehrer musste ein Vorlesung über russische Literatur auf ukrainisch
halten.
Und hier müßte er ggf. deutsch lesen.

Du kennst:

1876 sprach Zar Alexander II. in Bad Ems auf Betreiben der
zaristischen Zensurbehörde ein weitreichendes Verbot
ukrainischsprachiger Publikationen aus (Emser Erlass) mit
der Begründung, dass „es keine spezielle kleinrussische
Sprache gab, es nicht gibt und nicht geben kann“. Bis zum
17. Oktoberjul. / 30. Oktober 1905greg., als das von Sergei
Witte ausgearbeitete Oktobermanifest von Zar Nikolaus II.
verkündet wurde, unterlagen ukrainische wissenschaftliche
Publikationen, Lesungen, Ausstellungen und Konzerte diesem
Diktat. Der bedeutendste ukrainische Dichter Taras
Schewtschenko (1814–1861) wurde für seine Texte und Gedichte
in die kasachische Verbannung geschickt.

?

https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainische_Sprache#Geschichte

Und noch über 20 Jahre später, man beachte das seinerzeitige
Gouvernement Ekaterinodar:

Loading Image...

In Großmoskowien wurde schlicht ab etwa Stalin schon der
ukrainische Schulunterricht außerhalb der Grenzen der
ukrainischen Unionsrepublik unterbunden.

Moskau will deutlich mehr Zweisprachigkeit, als
es selbst zu geben bereit war und ist, es sei denn,
man wollte ernstlich den Sprachstand nach russischer
Umerziehung als Grundlage nehmen.

Gruß, ULF
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:26:35 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Und wer hat die dafür passende Munition hergestellt.
Sollte auf jedem Geschoss stehen: Killed by ...
Ja, sollte es. "Killed by Rheinmetall".
Da war doch der Vorwurf Russlands an all die Ausländischen
Waffenhersteller die dafür sorgen das Menschen in anderen Ländern
getötet werden. "Russland lammfrom" ... hat natürlich nie Waffen ins
Ausland verkauft damit andere andere Überfallen und töten können oder
sich des getötetwerden erwähren können.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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Michael 'Mithi' Cordes
2025-02-07 23:12:15 UTC
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Post by Ludger Averborg
Wäre interessant zu wissen: Wieviel russische Soldaten wurden seit 2022 von
deutschen Waffen getötet.
Nicht genug. Auch wenn du es nicht verstehen WILLST: Russland ist der
Agressor und die Ukraine hat das Recht sich zu verteidigen.
Russland hätte jederzeit die Möglichkeit den Krieg zu beenden und sich
von ukrainischen Staatsgebiet zurück zu ziehen.


cya
Mithi
Detlef Meißner
2025-02-07 13:43:14 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Stefan Schmitz
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - oder der Russe.
Das kann man nie sagen. Der Russe ist unberechenbar.
Trotzdem: Bier kann nicht schaden. Irgendjemand wird's schon trinken.
Für Russen würde ach auch eher was mit mehr Prozenten empfehlen.
Vielleicht einen Kanister mit Methylalkohol.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:30:59 UTC
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Post by Detlef Meißner
Trotzdem: Bier kann nicht schaden. Irgendjemand wird's schon trinken.
Für Russen würde ach auch eher was mit mehr Prozenten empfehlen.
Vielleicht einen Kanister mit Methylalkohol.
Dazu brauchen die uns nichtmal. Das passiert in Ru in aller
Regelmässigkeit. Dieser eine schwer erkennbare Buchstabe macht da den
Unterschied - Sucht und Geldgier forciert es noch.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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http://www.labortechniker.de/
Detlef Meißner
2025-02-09 20:03:27 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Trotzdem: Bier kann nicht schaden. Irgendjemand wird's schon trinken.
Für Russen würde ach auch eher was mit mehr Prozenten empfehlen.
Vielleicht einen Kanister mit Methylalkohol.
Dazu brauchen die uns nichtmal. Das passiert in Ru in aller
Regelmässigkeit. Dieser eine schwer erkennbare Buchstabe macht da den
Unterschied - Sucht und Geldgier forciert es noch.
Ich erwähnte es deshalb, weil ein alter Schulleiter davon berichtet hat,
dass die Russen ins Gymnasium eingedrungen sind und die Glasbehälter mit
den konservierten Fröschen usw. leergetrunken haben.
Anschließend standen sie dann im Dunkeln.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:23:19 UTC
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Post by Stefan Schmitz
Post by Bodo Mysliwietz
Meines wissens sind sich experten darüber einig das die Dose die beste
Lagermöglichkeit für Bier ist! Neben des 100% Lichtdichten Gebindes
ist auch die Sauerstoffdiffusion ein wichtiger Aspekt! Die Qualität
hält sich besser und die Verwendungsfristen deutlich länger.
Muss den Käufer das interessieren? Bier kauft man nicht zum Lagern,
sondern um es demnächst zu konsumieren.
So der Gedanke. Aber so manches Gebinde hat dann wohl doch recht lange
"Standzeiten". Teilweise werden ja auch große lagervollgefahren um in
Stoßzeit lieferfähig am Markt zu sein. Wenn ein produkt als Spezialität
umd die Welt geht muß man auch mit langen Standzeiten rechnen bis sich
mal jemand daran vergreift.
Post by Stefan Schmitz
Post by Bodo Mysliwietz
Meine Assoziation bei Dosenbier ist da eher Richtung anspruchsloser
Billigplörre aus dem Verschnittverfahren.
Warum nutzt man ausgerechnet dafür die beste Lagermöglichkeit?
Frag mal die Hersteller. Meine spontanen Gedanken:
- das Brutto-Volumen-Nettvolumen-Verhältnis ist *deutlich* besser bei
der Palletendsoe wie bei der Kiste oder Pappträger.
- Frachlastkostenanteil deutlich niedriger
- Rücklaufkosten (Recycling) günstiger.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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http://www.labortechniker.de/
Frank Müller
2025-02-06 20:38:06 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Sollte es nicht vielleicht ein EU-weites Verbot für Dosenbier geben? :D
Da sehe ich schon die Bierdosenschmuggler die so ein Verbot umgehen...
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:33:18 UTC
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Post by Frank Müller
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Sollte es nicht vielleicht ein EU-weites Verbot für Dosenbier geben? :D
Da sehe ich schon die Bierdosenschmuggler die so ein Verbot umgehen...
Eu-intern war das ja lange der Fall. Kofferraumweise Dosenzeugs aus Nl
nach NRW. ich habe Leute kennengelernt die das tatsächlich aus
"Bequemlichkeit" gemacht haben. "Kein Bock den ganzen Pfand
zurückzuschleppen" ... aber nach Holland fahren um Dosen zu kaufen.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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http://www.labortechniker.de/
Thorsten Böttcher
2025-02-07 10:23:57 UTC
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Post by Detlef Meißner
Bezugnehmend zum Thread "Dosenöffner", frage ich mich, was Ihr mit der
Lasche macht.
Gut, manchmal bleibt sie auch am Deckel, aber oft reißt sie auch ab.
Wo rohe Kräfte...
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Ich hab schon seit ewigen Zeiten keine Getränkedose mehr in der Hand
gehabt, kann mich aber daran erinnern dass es früher Dosen gab, wo die
Lasche definitiv nicht an der Dose blieb.
Wenn man den Griff von der Lasche abgebrochen hat konnte man das prima
als Fluggerät auf dem Schulhof benutzen.
Irgendwann so um Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre wurden die
Dosenverschlüsse dann auf die aktuelle Form umgestellt.

Die EU-Verordnung braucht es nicht, weil es eh schon so ist.
Gegen Grobmotoriker und böswilliges Verhalten hilft auch keine Verordnung.
Detlef Meißner
2025-02-07 10:32:21 UTC
Antworten
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Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Bezugnehmend zum Thread "Dosenöffner", frage ich mich, was Ihr mit der
Lasche macht.
Gut, manchmal bleibt sie auch am Deckel, aber oft reißt sie auch ab.
Wo rohe Kräfte...
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Ich hab schon seit ewigen Zeiten keine Getränkedose mehr in der Hand
gehabt, kann mich aber daran erinnern dass es früher Dosen gab, wo die
Lasche definitiv nicht an der Dose blieb.
Wenn man den Griff von der Lasche abgebrochen hat konnte man das prima
als Fluggerät auf dem Schulhof benutzen.
Irgendwann so um Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre wurden die
Dosenverschlüsse dann auf die aktuelle Form umgestellt.
Aber trotzdem findet man überall Laschen, besonders auf
Autobahnparkplätzen. Da findet man auch viele Getränkedosen aus dem
Osten. Da gibt es kein Pfand drauf.
Post by Thorsten Böttcher
Die EU-Verordnung braucht es nicht, weil es eh schon so ist.
Gegen Grobmotoriker und böswilliges Verhalten hilft auch keine Verordnung.
Na, ja, ich dachte an eine Neukonstruktion, so wie bei den
Plastikverschlüssen an den Pet-Flaschen.

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Thorsten Böttcher
2025-02-07 11:53:04 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Bezugnehmend zum Thread "Dosenöffner", frage ich mich, was Ihr mit der
Lasche macht.
Gut, manchmal bleibt sie auch am Deckel, aber oft reißt sie auch ab.
Wo rohe Kräfte...
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Ich hab schon seit ewigen Zeiten keine Getränkedose mehr in der Hand
gehabt, kann mich aber daran erinnern dass es früher Dosen gab, wo die
Lasche definitiv nicht an der Dose blieb.
Wenn man den Griff von der Lasche abgebrochen hat konnte man das prima
als Fluggerät auf dem Schulhof benutzen.
Irgendwann so um Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre wurden die
Dosenverschlüsse dann auf die aktuelle Form umgestellt.
Aber trotzdem findet man überall Laschen, besonders auf
Kann ich jetzt nicht sagen, dass mir das übermäßig aufgefallen wäre.
Post by Detlef Meißner
Autobahnparkplätzen. Da findet man auch viele Getränkedosen aus dem
Gut, da bin ich auch eher selten.
Post by Detlef Meißner
Osten. Da gibt es kein Pfand drauf.
Da hilft es dann auch nicht, wenn man die Lasche atombombenbensicher mit
der Dose verbindet.
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Die EU-Verordnung braucht es nicht, weil es eh schon so ist.
Gegen Grobmotoriker und böswilliges Verhalten hilft auch keine Verordnung.
Na, ja, ich dachte an eine Neukonstruktion, so wie bei den
Plastikverschlüssen an den Pet-Flaschen.
Wenns Dir Spaß macht.
Detlef Meißner
2025-02-07 13:04:00 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Bezugnehmend zum Thread "Dosenöffner", frage ich mich, was Ihr mit der
Lasche macht.
Gut, manchmal bleibt sie auch am Deckel, aber oft reißt sie auch ab.
Wo rohe Kräfte...
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Ich hab schon seit ewigen Zeiten keine Getränkedose mehr in der Hand
gehabt, kann mich aber daran erinnern dass es früher Dosen gab, wo die
Lasche definitiv nicht an der Dose blieb.
Wenn man den Griff von der Lasche abgebrochen hat konnte man das prima
als Fluggerät auf dem Schulhof benutzen.
Irgendwann so um Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre wurden die
Dosenverschlüsse dann auf die aktuelle Form umgestellt.
Aber trotzdem findet man überall Laschen, besonders auf
Kann ich jetzt nicht sagen, dass mir das übermäßig aufgefallen wäre.
Post by Detlef Meißner
Autobahnparkplätzen. Da findet man auch viele Getränkedosen aus dem
Gut, da bin ich auch eher selten.
Post by Detlef Meißner
Osten. Da gibt es kein Pfand drauf.
Da hilft es dann auch nicht, wenn man die Lasche atombombenbensicher mit
der Dose verbindet.
Doch, doch, aber erst mal müssen sich alle Länder der EU auch nach deren
Vorgaben richten.
Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Die EU-Verordnung braucht es nicht, weil es eh schon so ist.
Gegen Grobmotoriker und böswilliges Verhalten hilft auch keine Verordnung.
Na, ja, ich dachte an eine Neukonstruktion, so wie bei den
Plastikverschlüssen an den Pet-Flaschen.
Wenns Dir Spaß macht.
Das wäre was für "Die Höhle der Löwen". :-)

Detlef
--
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Thorsten Böttcher
2025-02-07 13:14:58 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Bezugnehmend zum Thread "Dosenöffner", frage ich mich, was Ihr mit der
Lasche macht.
Gut, manchmal bleibt sie auch am Deckel, aber oft reißt sie auch ab.
Wo rohe Kräfte...
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Ich hab schon seit ewigen Zeiten keine Getränkedose mehr in der Hand
gehabt, kann mich aber daran erinnern dass es früher Dosen gab, wo die
Lasche definitiv nicht an der Dose blieb.
Wenn man den Griff von der Lasche abgebrochen hat konnte man das prima
als Fluggerät auf dem Schulhof benutzen.
Irgendwann so um Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre wurden die
Dosenverschlüsse dann auf die aktuelle Form umgestellt.
Aber trotzdem findet man überall Laschen, besonders auf
Kann ich jetzt nicht sagen, dass mir das übermäßig aufgefallen wäre.
Post by Detlef Meißner
Autobahnparkplätzen. Da findet man auch viele Getränkedosen aus dem
Gut, da bin ich auch eher selten.
Post by Detlef Meißner
Osten. Da gibt es kein Pfand drauf.
Da hilft es dann auch nicht, wenn man die Lasche atombombenbensicher mit
der Dose verbindet.
Doch, doch, aber erst mal müssen sich alle Länder der EU auch nach deren
Vorgaben richten.
Du hast mich nicht verstanden.
Macht aber nix.
Detlef Meißner
2025-02-07 13:44:49 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Bezugnehmend zum Thread "Dosenöffner", frage ich mich, was Ihr mit der
Lasche macht.
Gut, manchmal bleibt sie auch am Deckel, aber oft reißt sie auch ab.
Wo rohe Kräfte...
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Ich hab schon seit ewigen Zeiten keine Getränkedose mehr in der Hand
gehabt, kann mich aber daran erinnern dass es früher Dosen gab, wo die
Lasche definitiv nicht an der Dose blieb.
Wenn man den Griff von der Lasche abgebrochen hat konnte man das prima
als Fluggerät auf dem Schulhof benutzen.
Irgendwann so um Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre wurden die
Dosenverschlüsse dann auf die aktuelle Form umgestellt.
Aber trotzdem findet man überall Laschen, besonders auf
Kann ich jetzt nicht sagen, dass mir das übermäßig aufgefallen wäre.
Post by Detlef Meißner
Autobahnparkplätzen. Da findet man auch viele Getränkedosen aus dem
Gut, da bin ich auch eher selten.
Post by Detlef Meißner
Osten. Da gibt es kein Pfand drauf.
Da hilft es dann auch nicht, wenn man die Lasche atombombenbensicher mit
der Dose verbindet.
Doch, doch, aber erst mal müssen sich alle Länder der EU auch nach deren
Vorgaben richten.
Du hast mich nicht verstanden.
Doch, doch. Ich war schon einen Schritt weiter. :-)
Post by Thorsten Böttcher
Macht aber nix.
Genau.

Detlef
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Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Bodo Mysliwietz
2025-02-09 19:34:49 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Wenns Dir Spaß macht.
Das wäre was für "Die Höhle der Löwen". :-)
Gibt es nicht Sendungen die verboten gehören? ;) ;)
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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http://www.labortechniker.de/
Detlef Meißner
2025-02-09 20:04:55 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Detlef Meißner
Post by Thorsten Böttcher
Wenns Dir Spaß macht.
Das wäre was für "Die Höhle der Löwen". :-)
Gibt es nicht Sendungen die verboten gehören? ;) ;)
Eine Zensur findet nicht statt! :-)

Detlef
--
Dieser Beitrag entstand völlig ohne die Hilfe von KI.
Stefan Ram
2025-02-07 14:54:05 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Irgendwann so um Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre wurden die
Dosenverschlüsse dann auf die aktuelle Form umgestellt.
Erst Anfang der 60er Jahre war es möglich, Getränkedosen
ohne Werkzeug zu öffnen, dank Ermal Frazes 1963 patentierten
"Ring-Pull"-Systems.

1974 erfand Dan Cudzik den Stay-on-Tab, der sich dann 1989
bei uns durchsetzte. Damit endete damals auch ungefähr meine
Dosen-Zeit, was aber vielleicht auch damit zu tun hatte, daß
das Guiness Extra-Stout in Dosen verschwand.
Marc Haber
2025-02-07 16:14:26 UTC
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Post by Stefan Ram
1974 erfand Dan Cudzik den Stay-on-Tab, der sich dann 1989
bei uns durchsetzte.
In den USA war das schon zehn Jahre vorher der Fall.

Grüße
Marc
--
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Christian Weisgerber
2025-02-07 16:11:42 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Post by Detlef Meißner
Sollte es nicht eine EU-Verordnung geben, die vorschreibt, dass die
Lasche am Deckel zu bleiben hat?
Ich hab schon seit ewigen Zeiten keine Getränkedose mehr in der Hand
gehabt, kann mich aber daran erinnern dass es früher Dosen gab, wo die
Lasche definitiv nicht an der Dose blieb.
Ja, früher hatte Getränkedosen Abreißlaschen. Wer zu jung ist, kann
es in alten Filmen sehen. Das wurde etwa Mitte der 1980er auf die
bis heute verwendeten Eindrücklaschen umgestellt. Und zwar zuerst
in Nordamerika. Ich kann mich noch vage erinnern, wie ich zum ersten
Mal etwas ratlos an einer solchen "neuen" Dose herumgefummelt habe,
bis mir jemand freundlich gezeigt hat, wie das geht. Das dürfte
1986 in Kanada gewesen sein.

Netter Artikel dazu:
Pop Art - The brilliant redesign of the soda can tab.
https://slate.com/human-interest/2012/09/can-tabs-how-aluminum-pop-tabs-were-redesigned-to-make-drinking-soda-safer-and-the-world-a-cleaner-place.html

Daraus habe ich gerade gelernt, dass es die Abreißlaschen gar nicht
so lange gab. Davor brauchte man noch irgendwelche Dosenöffner.
--
Christian "naddy" Weisgerber ***@mips.inka.de
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