Torsten Rüdiger Hansen
2025-02-07 15:07:06 UTC
Hallo,
meine Nachbarin hat sich bei einem zufälligem Treffen vor dem Haus
darüber beschwert, das sie "jedes Geräusch" aus meinem Schlafzimmer
hören würde. Damit ist natürlich nicht das Schnarchen gemeint, sondern
unser Schlafzimmersport (eher gemächlich, wir sind beide gut genährt und
knapp 70 Jahre alt). Die Bausubstanz ist jetzt ca. 70 Jahre alt
(billiger Nachkriegsbau ohne jede erkennbare Isolierung zwischen den
Etagen). Der Bodem im Schlafzimmer hat leider auch eine tonnenförmige
Wölbung (Kopfende des Bettes Richtung Fußende), so das das Bettgestell
nicht nur auf den Plasiktfüssen am Kopf- und Fußende auflliegt, sondern
auch in der Mitte. Ich habe zum Höheneausgleich und zur Dämmung schon
das Kopfendebrett und Fußendebrett auf ca. 0,5cm dicken Gummi stehen,
nur die Mitte liegt eben auf. Außerdem habe ich durch Hüpftest eben
herausgefunden, das die Holz-Querversteifung und die
Metall-Längsversteifung des Bettes ohne Last am Kreuzungspunkt ca. 8mm
"Luft" haben und beim "Hüpfen" (hier nur zum Testen) aufeinandertreffen.
Möglicherweise soll diese Luftstrecke von der Bettkonstuktion so sein.
Ich habe da erst einmal einen Keil reingestekt, beim Probehüpfen knallt
jetzt nichts mehr aufeinander, ein leises Geräusch ist gerade noch zu
vernehmen.
Das Haus ist ein WEG-Bau und ich Eigentümer der Wohnung, d.h. ein
Eingriff in die Bausubstanz ist nicht möglich.
Meine Fragen an euch (in dieser Reihenfolge):
Was gibt es noch für Möglichkeiten, das Bett schallmäßig vom Fußboden zu
entkoppeln?
Wie weit muß meine Nachbarin aus der Wohnung über ihr Geräusch (auch
nachts) akzeptieren?
meine Nachbarin hat sich bei einem zufälligem Treffen vor dem Haus
darüber beschwert, das sie "jedes Geräusch" aus meinem Schlafzimmer
hören würde. Damit ist natürlich nicht das Schnarchen gemeint, sondern
unser Schlafzimmersport (eher gemächlich, wir sind beide gut genährt und
knapp 70 Jahre alt). Die Bausubstanz ist jetzt ca. 70 Jahre alt
(billiger Nachkriegsbau ohne jede erkennbare Isolierung zwischen den
Etagen). Der Bodem im Schlafzimmer hat leider auch eine tonnenförmige
Wölbung (Kopfende des Bettes Richtung Fußende), so das das Bettgestell
nicht nur auf den Plasiktfüssen am Kopf- und Fußende auflliegt, sondern
auch in der Mitte. Ich habe zum Höheneausgleich und zur Dämmung schon
das Kopfendebrett und Fußendebrett auf ca. 0,5cm dicken Gummi stehen,
nur die Mitte liegt eben auf. Außerdem habe ich durch Hüpftest eben
herausgefunden, das die Holz-Querversteifung und die
Metall-Längsversteifung des Bettes ohne Last am Kreuzungspunkt ca. 8mm
"Luft" haben und beim "Hüpfen" (hier nur zum Testen) aufeinandertreffen.
Möglicherweise soll diese Luftstrecke von der Bettkonstuktion so sein.
Ich habe da erst einmal einen Keil reingestekt, beim Probehüpfen knallt
jetzt nichts mehr aufeinander, ein leises Geräusch ist gerade noch zu
vernehmen.
Das Haus ist ein WEG-Bau und ich Eigentümer der Wohnung, d.h. ein
Eingriff in die Bausubstanz ist nicht möglich.
Meine Fragen an euch (in dieser Reihenfolge):
Was gibt es noch für Möglichkeiten, das Bett schallmäßig vom Fußboden zu
entkoppeln?
Wie weit muß meine Nachbarin aus der Wohnung über ihr Geräusch (auch
nachts) akzeptieren?
--
Antworten auf öffentlich gestellte Fragen bitte NUR öffentlich.
Ich wohne nicht im Rechner, Antworten könnten ein paar Tage
dauern. Grüße von T.R.H.
Antworten auf öffentlich gestellte Fragen bitte NUR öffentlich.
Ich wohne nicht im Rechner, Antworten könnten ein paar Tage
dauern. Grüße von T.R.H.