Juergen
2025-01-22 14:56:34 UTC
Am Wed, 22 Jan 2025 15:11:10 +0100 schrieb Marcel Mueller
Ich hab mal die Speiseöl-Methode probiert. Und mir überlegt, wie es mit
Silikonspray wäre.
Betrieb, also noch recht neu. Die Dichtungen sind noch gut genug, dass
man den Deckel nach etwas längerem öffnen und wieder schließen erstmal
nicht wieder aufbekommt (jedenfalls nicht leicht). Dabei hört man
nichts. Bei der stromfressenden Vorgängerin war das anders, da hörte man
die Luft zischen, worauf schon in der Bedienungsanleitung hingewiesen
wurde.
cu.
Juergen
Gestern habe ich mal wieder unsere Gefriertruhe abgetaut bzw. enteist.
Ich warte dafür auf Zeiträume mit Nachtfrost, auch wenn es diesmal nur
-4 °C waren, um den Inhalt ohne Auftaugefahr zwischenlagern zu können.
Im Netz habe ich zwei Tipps gefunden, wie sich die Vereisung von
- Wände dünne mit Speiseöl einreiben
- Wände mit warmen Wasser in dem Natron gelöst ist abwaschen.
Wenig zielführend, da nur symptomatisch.Ich warte dafür auf Zeiträume mit Nachtfrost, auch wenn es diesmal nur
-4 °C waren, um den Inhalt ohne Auftaugefahr zwischenlagern zu können.
Im Netz habe ich zwei Tipps gefunden, wie sich die Vereisung von
- Wände dünne mit Speiseöl einreiben
- Wände mit warmen Wasser in dem Natron gelöst ist abwaschen.
Silikonspray wäre.
Wenn du verhindern willst, dass der Gefrierschrank bzw. -truhe vereist,
dann musst du verhindern, dass Wasser rein kommt. Das ist die einzig
wirksame Methode, denn jedes Wasser, das den Weg nach innen findet, wird
über kurz oder lange irgendwo gefrieren und von alleine nicht wieder
raus kommen.
Das Wasser stammt üblicherweise aus der Raumluft. D.h. selbige sollte
nicht nach innen gelangen können. Das passiert natürlich unvermeidlich
beim Öffnen. Das sollte man zumindest nicht unnötig oft und lange tun.
Aber es gibt ein anderes Szenario, was man durchaus vermeiden kann. Eine
nicht sauber schließende Türdichtung führt dazu, das ständig etwas
Luftaustausch stattfindet.
Die Gefriertruhe ist jetzt seit zwei Jahren und ein paar Tagen indann musst du verhindern, dass Wasser rein kommt. Das ist die einzig
wirksame Methode, denn jedes Wasser, das den Weg nach innen findet, wird
über kurz oder lange irgendwo gefrieren und von alleine nicht wieder
raus kommen.
Das Wasser stammt üblicherweise aus der Raumluft. D.h. selbige sollte
nicht nach innen gelangen können. Das passiert natürlich unvermeidlich
beim Öffnen. Das sollte man zumindest nicht unnötig oft und lange tun.
Aber es gibt ein anderes Szenario, was man durchaus vermeiden kann. Eine
nicht sauber schließende Türdichtung führt dazu, das ständig etwas
Luftaustausch stattfindet.
Betrieb, also noch recht neu. Die Dichtungen sind noch gut genug, dass
man den Deckel nach etwas längerem öffnen und wieder schließen erstmal
nicht wieder aufbekommt (jedenfalls nicht leicht). Dabei hört man
nichts. Bei der stromfressenden Vorgängerin war das anders, da hörte man
die Luft zischen, worauf schon in der Bedienungsanleitung hingewiesen
wurde.
cu.
Juergen
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