Post by Bernadette KarfPost by Frank MüllerPost by Bernadette KarfPost by Frank MüllerDarf man da jetzt als Amateurfunker auf den
Amateurfunkbändern mit Überwachungskameras,
womöglich noch verschlüsselt, funken?
Ich schrieb ja selber bauen.
Und außerdem, wo kein Kläger, da kein Richter.
Wozu dann die Amateurfunklizenz machen?
Damit man weiß, wie man den Kläger "vermeidet".
Ich kenne Lizenzinhaber die nicht mal einen Mikrofon-
Stecker alleine anlöten können...
Post by Bernadette KarfPost by Frank MüllerUm zu wissen wie das funktioniert oder wie man das
umbauen kann, daß es mehr Leistung absendet, muß
man kein AFU sein.
Richtig.
Aber wenn man weiß, wie das richtig geht, dann kann, und sollte man die
Lizenz machen, weil man dann vieles (zumindest in der "Grauzone") darf
oder zumindest (wenn man "erwischt" wird) einiges (wenn auch vielleicht
nicht alles) an "Strafe" vermeiden kann.
Das Wissen dazu kann man sich auch aneignen ohne
die Lizenz zu machen.
Ich wollte früher in der DDR mal die Lizenz machen, aber
da kam die Wende dazwischen und dann war CB-Funk
zugelassen, und da habe ich das ganz aufgegeben.
Heute wüßte ich nicht wozu das noch Sinn macht, ich
habe die Empfangstechnik hier um die AFU-Bänder
abzuhören, und das was ich da höre ist für mich kaum
noch von Interesse...
Post by Bernadette KarfUnd - mehr Leistung zu erzielen ist einfach. Dass das Ganze dann
(problemlos) funktioniert schon nicht mehr so.
Ein Bekannter von mir hat sein WLAN mal auf 400m Reichweite aufgebohrt.(Er
brauchte das, um zwei Standorte, quer durchs Dorf, zu vernetzen). Hat 5
Jahre problemlos funktioniert und war (genau genommen) nicht mal illegal.
Weil er hat die Sendeleistung nicht erhöht und am Sender nichts geändert.
400m bei, im Idealfall, Sichtverbindung sollten mit
Richtantennen kein unüberwindbares Problem sein.
Frank