Tom M.
2007-08-26 10:20:16 UTC
Hallo zusammen,
weil mir hier dazu geraten wurde, hab ich nun Zitronensäure gekauft, es
handelt sich um einen Reiniger, der aus etwa 15-30% Zitronensäure, ca.
20-25% Ethanol und gewirbeltem Wasser (was hat es eigentlich damit auf
sich?) besteht (1 Liter für ca. 3,10 Euro).
Die ziemlich stark verkalkte Armatur hab ich damit eingerieben, dann ein
Papiertaschentuch damit getränkt und sie eingeweicht, es einwirken
lassen und nachgewischt. Es wurde zwar sichbar besser, aber wie neu sah
sie nicht aus. Danach hab ich noch meinen Zitronensäure-Sprühreiniger
verwendet, dieser enthält etwas weniger hoch konzentrierte
Zitronensäure, ebenfalls Ethanol und dazu noch Tenside. Damit hab ich
die Armatur eingesprüht, nochmals etwa 10 Minuten einwirken lassen und
mehrfach abgespühl und abgewischt.
Die Armatur glänzt zwar nun wieder, aber es sind immernoch deutlich
Wasserflecken drauf zu sehen, sie ist keineswegs wieder so blank wie im
Neuzustand.
Nun zu meinen Fragen:
Ist die Zitronensäure zu schwach für eine stark verkalkte Armatur?
Hätte ich eher Phosphorsäure (oder noch was anderes) nehmen sollen?
Die Zitronensäure hat zwar den Vorteil, daß sie weniger riecht als
Essig, jedoch enthält der Reiniger auch Ethanol, also lüfte ich danach
auch lieber mal durch. Zudem spüle ich gründlicher nach, als bei
Anwendung von Speiseessig. Es bleibt immernoch die Sorge bei mir, eine
mit der Säure benetzte Fläche beim Abspühlen oder Nachwischen zu
vergessen oder einfach zu wenig zu spülen. Löst sich denn die
Zitronensäure in kalten Leitungswasser beim Abspülen vollständig? Also
reicht einmal mit der Dusche drüberspülen?
Ich hab übrigens ohne Handschuhe gearbeitet und merkte keine Hautreizung
durch die ca. 15-30%ige Zitronensäure.
Kann ich das Zeug nun auch für den verkalkten Bodenabfluss verwenden,
also für die Fliesenfugen drumm herum, oder greift diese die Säure zu
stark an?
weil mir hier dazu geraten wurde, hab ich nun Zitronensäure gekauft, es
handelt sich um einen Reiniger, der aus etwa 15-30% Zitronensäure, ca.
20-25% Ethanol und gewirbeltem Wasser (was hat es eigentlich damit auf
sich?) besteht (1 Liter für ca. 3,10 Euro).
Die ziemlich stark verkalkte Armatur hab ich damit eingerieben, dann ein
Papiertaschentuch damit getränkt und sie eingeweicht, es einwirken
lassen und nachgewischt. Es wurde zwar sichbar besser, aber wie neu sah
sie nicht aus. Danach hab ich noch meinen Zitronensäure-Sprühreiniger
verwendet, dieser enthält etwas weniger hoch konzentrierte
Zitronensäure, ebenfalls Ethanol und dazu noch Tenside. Damit hab ich
die Armatur eingesprüht, nochmals etwa 10 Minuten einwirken lassen und
mehrfach abgespühl und abgewischt.
Die Armatur glänzt zwar nun wieder, aber es sind immernoch deutlich
Wasserflecken drauf zu sehen, sie ist keineswegs wieder so blank wie im
Neuzustand.
Nun zu meinen Fragen:
Ist die Zitronensäure zu schwach für eine stark verkalkte Armatur?
Hätte ich eher Phosphorsäure (oder noch was anderes) nehmen sollen?
Die Zitronensäure hat zwar den Vorteil, daß sie weniger riecht als
Essig, jedoch enthält der Reiniger auch Ethanol, also lüfte ich danach
auch lieber mal durch. Zudem spüle ich gründlicher nach, als bei
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also für die Fliesenfugen drumm herum, oder greift diese die Säure zu
stark an?
--
Gruß, Tom
Achtung! Bitte nur in der Newsgroup antworten, da alle eMails ungelesen
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