Martina Diel
2012-09-28 10:41:26 UTC
Hallo zusammen,
nachdem zu meiner letzten Frage viele interessante und hilfreiche
Kommentare gekommen sind, gleich meine nächste Frage:
Wir leben hier in einer Wohnung mit Gasetagenheizung. An dem Heizkessel
im Badezimmer kann ich u.a. die Temperatur des Brauchwassers und die der
eigentlichen Heizung einstellen.
Dann gibt es in einem Zimmer der Wohnung einen Kasten (nennen wir ihn
"Steuereinheit"), wo ich ebenfalls die Temperatur der Heizung gradgenau
einstellen kann, dort auch mit der Möglichkeit einer Zeitsteuerung.
Und dann gibt es natürlich noch die Heizkörper in den einzelnen Räumen,
ebenfalls zur Temperaturregulierung.
Aktuell ist die Heizung an, auf 3 von 9 Einheiten gedreht, die
Steuereinheit steht auf 21°C, aber die Heizkörper werden nicht warm.
Okay, entlüften werde ich sie erstmal, könnte ja daran liegen. Aber ich
weiß noch von letztem Jahr, dass sie auch dann nicht unbedingt warm
werden.
Wie gehe ich nun klugerweise vor beim Zusammenspiel aller Komponenten:
Heizkörper alle maximal aufdrehen und an der Steuereinheit die
Wunschtemperatur für die gesamte Wohnung einstellen, wenn es zu warm
wird, in den jeweiligen Räumen die Heizkörper runterdrehen, wenn es
nicht warm genug wird, am Heizkessel die Temperatur hochdrehen?
Und eine Bonusfrage:
Ich habe das Gefühl, dass das Brauchwasser hier einerseits extrem heiß
ist, andererseits aber auch schnell wieder kalt wird, das heißt, man
erlebt - etwas übertrieben gesagt - heftige Wechselduschen, wenn man
nicht aufpasst.
Im Manual zu meiner Heizungsanlage habe ich gelesen, dass man darauf
achten solle, Heizungs- und Brauchwassertemperatur gleich hoch zu
stellen, um genau diesen Effekt zu vermeiden.
Das mache ich, aber hilft nix.
Was würdet ihr tun und was ist eine sinnvolle Brauchwassertemperatur aus
eurer Sicht und Erfahrung?
Gespannt auf eure Antworten
Martina
nachdem zu meiner letzten Frage viele interessante und hilfreiche
Kommentare gekommen sind, gleich meine nächste Frage:
Wir leben hier in einer Wohnung mit Gasetagenheizung. An dem Heizkessel
im Badezimmer kann ich u.a. die Temperatur des Brauchwassers und die der
eigentlichen Heizung einstellen.
Dann gibt es in einem Zimmer der Wohnung einen Kasten (nennen wir ihn
"Steuereinheit"), wo ich ebenfalls die Temperatur der Heizung gradgenau
einstellen kann, dort auch mit der Möglichkeit einer Zeitsteuerung.
Und dann gibt es natürlich noch die Heizkörper in den einzelnen Räumen,
ebenfalls zur Temperaturregulierung.
Aktuell ist die Heizung an, auf 3 von 9 Einheiten gedreht, die
Steuereinheit steht auf 21°C, aber die Heizkörper werden nicht warm.
Okay, entlüften werde ich sie erstmal, könnte ja daran liegen. Aber ich
weiß noch von letztem Jahr, dass sie auch dann nicht unbedingt warm
werden.
Wie gehe ich nun klugerweise vor beim Zusammenspiel aller Komponenten:
Heizkörper alle maximal aufdrehen und an der Steuereinheit die
Wunschtemperatur für die gesamte Wohnung einstellen, wenn es zu warm
wird, in den jeweiligen Räumen die Heizkörper runterdrehen, wenn es
nicht warm genug wird, am Heizkessel die Temperatur hochdrehen?
Und eine Bonusfrage:
Ich habe das Gefühl, dass das Brauchwasser hier einerseits extrem heiß
ist, andererseits aber auch schnell wieder kalt wird, das heißt, man
erlebt - etwas übertrieben gesagt - heftige Wechselduschen, wenn man
nicht aufpasst.
Im Manual zu meiner Heizungsanlage habe ich gelesen, dass man darauf
achten solle, Heizungs- und Brauchwassertemperatur gleich hoch zu
stellen, um genau diesen Effekt zu vermeiden.
Das mache ich, aber hilft nix.
Was würdet ihr tun und was ist eine sinnvolle Brauchwassertemperatur aus
eurer Sicht und Erfahrung?
Gespannt auf eure Antworten
Martina