Discussion:
Runde Pfannenboden
(zu alt für eine Antwort)
Heinrich Pfeifer
2024-01-15 15:45:53 UTC
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Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Da braucht er dann erst mal neue vernünftige Töpfe.
erst mal nachsehen.

Als ich mir vor 2 Jahren die Umrüstung überlegte, stellte ich mit
Erstaunen fest, dass außer einer Pfanne alle Pfannen und Töpfe das
Induktionszeichen auf dem Boden trugen. Was innerhalb der letzten ca. 10
Jahre angeschafft wurde und kein Billigschrott war, ist wahrscheinlich
geeignet.
--
Heinrich
mail: new<at>pfei.eu
Detlef Meißner
2024-01-15 16:32:00 UTC
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Post by Heinrich Pfeifer
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Da braucht er dann erst mal neue vernünftige Töpfe.
erst mal nachsehen.
Als ich mir vor 2 Jahren die Umrüstung überlegte, stellte ich mit
Erstaunen fest, dass außer einer Pfanne alle Pfannen und Töpfe das
Induktionszeichen auf dem Boden trugen. Was innerhalb der letzten ca. 10
Jahre angeschafft wurde und kein Billigschrott war, ist wahrscheinlich
geeignet.
Bei manchen ist es umgekehrt. Denen wird dann ein Induktionsherd
aufgequatscht, bis sie dann feststellen, dass sie nochmal 500 € für neue
Töpfe drauflegen müssen.

Aber es gibt ja Frauen, die ständig neues Zeug brauchen, nicht nur neue
Schuhe. ;-)

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Andreas Urbanek
2024-01-16 10:29:05 UTC
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Post by Detlef Meißner
Aber es gibt ja Frauen, die ständig neues Zeug brauchen, nicht
nur neue Schuhe. ;-)
Wobei der Induktionsschuh noch auf seine Erfindung wartet.

cu/urbi
--
A légpárnás hajóm tele van angolnákkal.
Detlef Meißner
2024-01-16 10:36:25 UTC
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Post by Andreas Urbanek
Post by Detlef Meißner
Aber es gibt ja Frauen, die ständig neues Zeug brauchen, nicht
nur neue Schuhe. ;-)
Wobei der Induktionsschuh noch auf seine Erfindung wartet.
Wirklich?
https://www.jugend-forscht-bayern.de/landeswettbewerb-bayern/landeswettbewerb-schueler-experimentieren/projekte/physik/Der%20Induktionsschuh

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Andreas Urbanek
2024-01-16 12:29:21 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
https://www.jugend-forscht-bayern.de/landeswettbewerb-bayern/landeswettbewerb-schueler-experimentieren/projekte/physik/Der%20Induktionsschuh
Mift! Ich dachte, ich bin endlich mal der Erste.

cu/urbi
--
A légpárnás hajóm tele van angolnákkal.
Detlef Meißner
2024-01-16 13:12:45 UTC
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Post by Andreas Urbanek
Post by Detlef Meißner
https://www.jugend-forscht-bayern.de/landeswettbewerb-bayern/landeswettbewerb-schueler-experimentieren/projekte/physik/Der%20Induktionsschuh
Mift! Ich dachte, ich bin endlich mal der Erste.
So erging es mir schon oft.

Einen Induktionshut scheint es nicht nicht zu geben.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Ludger Averborg
2024-01-16 13:43:10 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Andreas Urbanek
Post by Detlef Meißner
https://www.jugend-forscht-bayern.de/landeswettbewerb-bayern/landeswettbewerb-schueler-experimentieren/projekte/physik/Der%20Induktionsschuh
Mift! Ich dachte, ich bin endlich mal der Erste.
So erging es mir schon oft.
Einen Induktionshut scheint es nicht nicht zu geben.
Einfach einen Aluminiumhut mit ferromagnetischen Material überziehen

l.
Detlef Meißner
2024-01-16 13:56:55 UTC
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Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by Andreas Urbanek
Post by Detlef Meißner
https://www.jugend-forscht-bayern.de/landeswettbewerb-bayern/landeswettbewerb-schueler-experimentieren/projekte/physik/Der%20Induktionsschuh
Mift! Ich dachte, ich bin endlich mal der Erste.
So erging es mir schon oft.
Einen Induktionshut scheint es nicht nicht zu geben.
Einfach einen Aluminiumhut mit ferromagnetischen Material überziehen
Ich könnte mir auch Induktionskopfhörer für heiße Musik vorstellen.
Gibt es aber auch schon.
https://www.auric24.de/technische-horhilfen/kopfhorer/induktions-kopfhoerer.html

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Juergen
2024-01-16 12:55:40 UTC
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Am Tue, 16 Jan 2024 11:29:05 +0100 schrieb Andreas Urbanek
Post by Andreas Urbanek
Post by Detlef Meißner
Aber es gibt ja Frauen, die ständig neues Zeug brauchen, nicht
nur neue Schuhe. ;-)
Wobei der Induktionsschuh noch auf seine Erfindung wartet.
Vielleicht wenn doch mal Magnetschwebebahnen kommen? Dann könnte auch
manches Piercing eine heiße Sache werden.

cu.
Juergen
--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\ Freie Bits für freie Buerger \
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Detlef Meißner
2024-01-16 13:10:56 UTC
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Post by Juergen
Am Tue, 16 Jan 2024 11:29:05 +0100 schrieb Andreas Urbanek
Post by Andreas Urbanek
Post by Detlef Meißner
Aber es gibt ja Frauen, die ständig neues Zeug brauchen, nicht
nur neue Schuhe. ;-)
Wobei der Induktionsschuh noch auf seine Erfindung wartet.
Vielleicht wenn doch mal Magnetschwebebahnen kommen? Dann könnte auch
manches Piercing eine heiße Sache werden.
Noch heißer? ;-)

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Andreas Bockelmann
2024-01-16 10:49:28 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Heinrich Pfeifer
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Da braucht er dann erst mal neue vernünftige Töpfe.
erst mal nachsehen.
Als ich mir vor 2 Jahren die Umrüstung überlegte, stellte ich mit
Erstaunen fest, dass außer einer Pfanne alle Pfannen und Töpfe das
Induktionszeichen auf dem Boden trugen. Was innerhalb der letzten ca. 10
Jahre angeschafft wurde und kein Billigschrott war, ist wahrscheinlich
geeignet.
Bei manchen ist es umgekehrt. Denen wird dann ein Induktionsherd
aufgequatscht, bis sie dann feststellen, dass sie nochmal 500 € für neue
Töpfe drauflegen müssen.
Der einzige topf, der nach Umstellung auf Induktion bei uns nicht mehr zu
gebrauchen war, war der Spargelkochtopf vopn Tchibo.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
Ludger Averborg
2024-01-16 13:37:35 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Der einzige topf, der nach Umstellung auf Induktion bei uns nicht mehr zu
gebrauchen war, war der Spargelkochtopf vopn Tchibo.
Ich habe mich gefreut, dass mein Spageltopf vom Discounter sehr gut fonktoniert.

l.
HC Ahlmann
2024-01-15 17:12:44 UTC
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Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
--
Munterbleiben
HC
Klaus Meinhard
2024-01-16 07:52:28 UTC
Permalink
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
Juergen
2024-01-17 11:15:13 UTC
Permalink
Am Tue, 16 Jan 2024 08:52:28 +0100 schrieb Klaus Meinhard
Post by Klaus Meinhard
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
Wie da dann wohl der Wirkungsgrad ist im Vergleich zu einem Ceran-Feld?

cu.
Juergen
--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\ Freie Bits für freie Buerger \
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Detlef Meißner
2024-01-17 11:25:35 UTC
Permalink
Post by Juergen
Am Tue, 16 Jan 2024 08:52:28 +0100 schrieb Klaus Meinhard
Post by Klaus Meinhard
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
Wie da dann wohl der Wirkungsgrad ist im Vergleich zu einem Ceran-Feld?
Danach wird doch nicht gefragt. Hauptsache, du kannst Omas alten
Espressokocher verwenden.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
nico
2024-01-17 12:53:37 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Juergen
Am Tue, 16 Jan 2024 08:52:28 +0100 schrieb Klaus Meinhard
Post by Klaus Meinhard
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
Wie da dann wohl der Wirkungsgrad ist im Vergleich zu einem Ceran-Feld?
Danach wird doch nicht gefragt. Hauptsache, du kannst Omas alten
Espressokocher verwenden.
Kann man wirklich? Ich habe so eine "Adapterplatte" und schaffe es nicht
mit einem nichtmagnetischen Topf eine Liter Wasser zum kochen zu
bringen. Das Ding ist eine Fehlinvestition par excellence.
Detlef Meißner
2024-01-17 13:06:41 UTC
Permalink
Post by nico
Post by Detlef Meißner
Post by Juergen
Am Tue, 16 Jan 2024 08:52:28 +0100 schrieb Klaus Meinhard
Post by Klaus Meinhard
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
Wie da dann wohl der Wirkungsgrad ist im Vergleich zu einem Ceran-Feld?
Danach wird doch nicht gefragt. Hauptsache, du kannst Omas alten
Espressokocher verwenden.
Kann man wirklich?
Keine Ahnung, aber es wird suggeriert.
Post by nico
Ich habe so eine "Adapterplatte" und schaffe es nicht
mit einem nichtmagnetischen Topf eine Liter Wasser zum kochen zu
bringen. Das Ding ist eine Fehlinvestition par excellence.
Probiere es mit einem magnetischen Topf aus. :-)

Vielleicht musst du ja auch zusätzlich ein Stück Eisen *in* den Topf legen.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Ludger Averborg
2024-01-17 13:19:14 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Post by nico
Kann man wirklich?
Keine Ahnung, aber es wird suggeriert.
Post by nico
Ich habe so eine "Adapterplatte" und schaffe es nicht
mit einem nichtmagnetischen Topf eine Liter Wasser zum kochen zu
bringen. Das Ding ist eine Fehlinvestition par excellence.
Nimm besser die alte Platten-Kochplatte, die noch in der Garage rumsteht, falls
man mal Kerzenwachs schmelzen will oder draußen was kochen.

l.
Bodo Mysliwietz
2024-01-17 14:28:46 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Post by Detlef Meißner
Post by nico
Kann man wirklich?
Keine Ahnung, aber es wird suggeriert.
Post by nico
Ich habe so eine "Adapterplatte" und schaffe es nicht
mit einem nichtmagnetischen Topf eine Liter Wasser zum kochen zu
bringen. Das Ding ist eine Fehlinvestition par excellence.
Nimm besser die alte Platten-Kochplatte, die noch in der Garage rumsteht, falls
man mal Kerzenwachs schmelzen will oder draußen was kochen.
Ich nutz die immer um mein Altöl zu Redestilieren ;)
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
nico
2024-01-17 14:44:45 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Post by nico
Post by Detlef Meißner
Post by Juergen
Am Tue, 16 Jan 2024 08:52:28 +0100 schrieb Klaus Meinhard
Post by Klaus Meinhard
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
Wie da dann wohl der Wirkungsgrad ist im Vergleich zu einem Ceran-Feld?
Danach wird doch nicht gefragt. Hauptsache, du kannst Omas alten
Espressokocher verwenden.
Kann man wirklich?
Keine Ahnung, aber es wird suggeriert.
Post by nico
Ich habe so eine "Adapterplatte" und schaffe es nicht
mit einem nichtmagnetischen Topf eine Liter Wasser zum kochen zu
bringen. Das Ding ist eine Fehlinvestition par excellence.
Probiere es mit einem magnetischen Topf aus. :-)
Vielleicht musst du ja auch zusätzlich ein Stück Eisen *in* den Topf legen.
Wozu brauche ich dann die Adapterplatte?
Detlef Meißner
2024-01-17 15:04:50 UTC
Permalink
Post by nico
Post by Detlef Meißner
Post by nico
Post by Detlef Meißner
Post by Juergen
Am Tue, 16 Jan 2024 08:52:28 +0100 schrieb Klaus Meinhard
Post by Klaus Meinhard
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
Wie da dann wohl der Wirkungsgrad ist im Vergleich zu einem Ceran-Feld?
Danach wird doch nicht gefragt. Hauptsache, du kannst Omas alten
Espressokocher verwenden.
Kann man wirklich?
Keine Ahnung, aber es wird suggeriert.
Post by nico
Ich habe so eine "Adapterplatte" und schaffe es nicht
mit einem nichtmagnetischen Topf eine Liter Wasser zum kochen zu
bringen. Das Ding ist eine Fehlinvestition par excellence.
Probiere es mit einem magnetischen Topf aus. :-)
Vielleicht musst du ja auch zusätzlich ein Stück Eisen *in* den Topf legen.
Wozu brauche ich dann die Adapterplatte?
Damit du merkst, dass es mit ihr nicht funktioniert.;-)

Bei dem riesigen Angebot von Adapterplatten auf Amazon scheint es dafür
einen großen Bedarf zu geben. Oder der Bedarf wird suggeriert.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
nico
2024-01-17 18:37:14 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Post by nico
Post by Detlef Meißner
Post by nico
Post by Detlef Meißner
Post by Juergen
Am Tue, 16 Jan 2024 08:52:28 +0100 schrieb Klaus Meinhard
Post by Klaus Meinhard
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
<https://www.amazon.de/zwischenplatte-induktion/s?k=zwischenplatte+f%C3%BCr+induktion>
Wie da dann wohl der Wirkungsgrad ist im Vergleich zu einem Ceran-Feld?
Danach wird doch nicht gefragt. Hauptsache, du kannst Omas alten
Espressokocher verwenden.
Kann man wirklich?
Keine Ahnung, aber es wird suggeriert.
Post by nico
Ich habe so eine "Adapterplatte" und schaffe es nicht
mit einem nichtmagnetischen Topf eine Liter Wasser zum kochen zu
bringen. Das Ding ist eine Fehlinvestition par excellence.
Probiere es mit einem magnetischen Topf aus. :-)
Vielleicht musst du ja auch zusätzlich ein Stück Eisen *in* den Topf legen.
Wozu brauche ich dann die Adapterplatte?
Damit du merkst, dass es mit ihr nicht funktioniert.;-)
Okay, *das* ist ein Argument.
Post by Detlef Meißner
Bei dem riesigen Angebot von Adapterplatten auf Amazon scheint es dafür
einen großen Bedarf zu geben. Oder der Bedarf wird suggeriert.
Ich denke mal das letzteres wohl zutrifft. Als die ersten Handys auf den
Markt kamen gab es kaum Bedarf für die Dinger also suggerierte man den
Leuten das der Besitz lebenswichtig ist. Heut glaubt das nahezu jeder.
Bedarf ensteht nicht von selbst, er muss erzeugt werden.
Bodo Mysliwietz
2024-01-27 11:07:36 UTC
Permalink
Post by nico
Post by Detlef Meißner
Bei dem riesigen Angebot von Adapterplatten auf Amazon scheint es dafür
einen großen Bedarf zu geben. Oder der Bedarf wird suggeriert.
Ich denke mal das letzteres wohl zutrifft. Als die ersten Handys auf den
Markt kamen gab es kaum Bedarf für die Dinger also suggerierte man den
Leuten das der Besitz lebenswichtig ist. Heut glaubt das nahezu jeder.
Bedarf ensteht nicht von selbst, er muss erzeugt werden.
Und teils wird der Bedarf durch Unterlassung/Abschaffung geschaffen.

Heute brauchst Du nicht mher zu unmenschlichen Zeiten an einem Bahnhof
stehen und meinen das Dir irgend eine Bediensteter sagen kann wie Du
spontan von Köln-Porz nach Hamburg-Altona kommst. Ich brauche auch
keinen Bus-/Straßenbahnfahrer mehr fragen wie ich von "Hier" nach "dort"
komme. Die Bankenfilialen sterben weg und mitletweile mache ich für's
Onlinbanking auch noch Zusatzklicks ... auf dem Handy. Der Trend wird
sich fortsetzen und es wird nicht einfacher mit dem älter werden oder
gar Älter sein.

"Speisekarte?" "Hamwer nich', müssen sie den QR-Code auf dem Tisch
scannen" :D

... und während man sich zusehends "elektronisiert" steht man plötzlich
mal irgendwo in der Pampa und dann kommt "cash only" ... und dann wird's
eng ...

Achja, das Topic. Es ist für mich eine evident-statistische Korrelation,
seit wir zusehends "elektronisiert" sind, das wir seitdem weniger runde
"Pfanne"nböden haben.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Bodo Mysliwietz
2024-01-17 14:21:15 UTC
Permalink
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
Entweder verstehe ich was falsch oder es ist unglogisch.

Frage: Was soll das mit Eben zu tun haben? Eben, ist doch die beste
Voraussetzung für Induktion. Und selbst wenn ein (aklt) ebener Boden
warm in irgendeine Richtung gewölbt ist dürfte das wohl beim
Wirkungsgrad dem umgefallenem Sack Reis in China entsprechen.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
HC Ahlmann
2024-01-17 15:17:17 UTC
Permalink
Post by Bodo Mysliwietz
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
Entweder verstehe ich was falsch oder es ist unglogisch.
Frage: Was soll das mit Eben zu tun haben? Eben, ist doch die beste
Voraussetzung für Induktion. Und selbst wenn ein (aklt) ebener Boden
warm in irgendeine Richtung gewölbt ist dürfte das wohl beim
Wirkungsgrad dem umgefallenem Sack Reis in China entsprechen.
Kennst Du als Labortechniker nicht Schott (mit dem Kreis im Quadrat) und
die ferromagnetischen Eigenschaften ihrer Gefäße?
Eine Glasschüssel zeigt auf einem Induktionsherd keine Erregung.
--
Munterbleiben
HC
Bodo Mysliwietz
2024-01-17 19:20:17 UTC
Permalink
Post by HC Ahlmann
Post by Bodo Mysliwietz
Post by HC Ahlmann
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Auf einem Induktionsherd stört, das der ebene Boden der Schott-Schüssel
nicht warm wird. Irgendwas ist immer.
Entweder verstehe ich was falsch oder es ist unglogisch.
Frage: Was soll das mit Eben zu tun haben? Eben, ist doch die beste
Voraussetzung für Induktion. Und selbst wenn ein (aklt) ebener Boden
warm in irgendeine Richtung gewölbt ist dürfte das wohl beim
Wirkungsgrad dem umgefallenem Sack Reis in China entsprechen.
Kennst Du als Labortechniker nicht Schott (mit dem Kreis im Quadrat) und
die ferromagnetischen Eigenschaften ihrer Gefäße?
Eine Glasschüssel zeigt auf einem Induktionsherd keine Erregung.
Hm, ich war mal davon ausgegangen das ich irgendwas wie einen bräter mal
gesehen habe und hatte im kopf das es Schott sein könnte. Getreu dem
Motto, Peugeuot baut nicht nur Autos, Siemens baut nicht nur Kraftwerke.

Hättest Du für den Smiley einen andere Farbe genommen, hätte ich den
joke erkannt :p
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
HC Ahlmann
2024-01-15 17:12:45 UTC
Permalink
Bei billig eher als bei teuer aber auch bei Markenpfannen werden die
Pfannenböden unten irgendwann konvex rund und die Pfanne tanzt auf der
(Glaskeramik) Kochplatte.
Der Wärmeübergang Platte-Pfanne ist dann natürlich ungenügend. Ich lege
die Pfanne dann umgekehrt auf einen planen Untergrund (ggf. Griff
abzuschrauben) und tanze mit meinem Körpergewicht auf der Mitte des
Pfannenbodens herum. Dann ist wieder eine Zeit lang Ruhe.
Meine Schmiedeeisen-Pfannen wölben sich auch, mal nach innen, mal nach
außen, sodass ich sie dann im Keller mit einem hydraulischen Wagenheber
zwischen Werkbank und Betondecke traktiere und mit einem Stahllineal den
Erfolg prüfe.

Leider hält die Ebnung nicht lange. Mir ist eine mäßige Wölbung nach
innen lieber als eine nach außen, auch wenn die Pfannenmitte dann bei
wenig Fett trockenfällt.
--
Munterbleiben
HC
Jürgen Jänicke
2024-01-15 17:26:21 UTC
Permalink
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Das stimmt so nicht ganz. Aber es stimmt das es auf einem Induktionsherd
nicht so sehr auf korrekte Auflage ankommt. Funktioniert nur eben je
nach Wölbung doch auch etwas schlechter. Auch Induktion mag kurze
Abstände. . .

Jürgen
Andreas Bockelmann
2024-01-16 10:51:23 UTC
Permalink
Post by Jürgen Jänicke
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Das stimmt so nicht ganz. Aber es stimmt das es auf einem Induktionsherd
nicht so sehr auf korrekte Auflage ankommt. Funktioniert nur eben je nach
Wölbung doch auch etwas schlechter. Auch Induktion mag kurze Abstände. . .
Jürgen
DA Du aber zumindest schon mal die Glaskeramik zwischen Spule und Topf hast,
kommt es auf einen Millimeter Wölbung nicht mehr drauf an.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
Marcel Mueller
2024-01-15 21:24:38 UTC
Permalink
Bei billig eher als bei teuer aber auch bei Markenpfannen werden die
Pfannenböden unten irgendwann konvex rund und die Pfanne tanzt auf der
(Glaskeramik) Kochplatte.
Hatte ich auch schon, sowohl konvex als auch konkav, aber selten.
Von ein Dutzend Pfannen betrifft es vielleicht zwei. Durchschnittsalter
10 Jahre.
Der Wärmeübergang Platte-Pfanne ist dann natürlich ungenügend.
Naja, die Wärmeleitung ist sowieso begrenzt. So genau sitzen die Dinger
nie, und es ist ja auch kein Wärmeleitendes Material dazwischen. Bei
Ceran wird auch ein erheblicher Teil der Energie als Strahlung übertragen.
Ich lege
die Pfanne dann umgekehrt auf einen planen Untergrund (ggf. Griff
abzuschrauben) und tanze mit meinem Körpergewicht auf der Mitte des
Pfannenbodens herum. Dann ist wieder eine Zeit lang Ruhe.
Das klappt nur bedingt. Man bekommt es selten wirklich gerade.
Ich meinte immer, die Kontaktfläche zur Platte würde sich zuerst durch die
Hitze ausdehnen und der restliche - kältere - Pfannenring würde sie an der
Ausdehnung hindern.
Der Rand dürfte kaum ausreichen, um einen dicken Boden so
zusammenzudrücken, dass er sich wölbt.
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Das dürfte schon an der Preisklasse liegen; die bei der Herstellung,
nicht die beim Verkauf. Unzureichende Wärmeleitung im Boden fällt mir da
spontan ein.


Marcel
Frank Müller
2024-01-15 21:44:16 UTC
Permalink
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Das dürfte schon an der Preisklasse liegen; die bei der Herstellung, nicht
die beim Verkauf. Unzureichende Wärmeleitung im Boden fällt mir da spontan
ein.
Daß die sich mit der Zeit verziehen ist bei Aluminiumpfannen
kaum zu verhindern. Alu hat so eine blöde Eigenschaft daß es
sich beim erwärmen ausdehnt und beim abkühlen innere
Spannungen abbaut und sich dadurch nicht wieder in die
ursprüngliche Form zusammenzieht.
Verhindern kann man das nur durch dicke Stahleinlagen in
den Böden, aber die gibt's aber noch nicht so lange und
die machen die Pfanne auch etwas schwerer.

Frank
Lutz Meisinger
2024-01-30 11:08:49 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
Bei billig eher als bei teuer aber auch bei Markenpfannen werden die
Pfannenböden unten irgendwann konvex rund und die Pfanne tanzt auf der
(Glaskeramik) Kochplatte.
Hatte ich auch schon, sowohl konvex als auch konkav, aber selten.
Von ein Dutzend Pfannen betrifft es vielleicht zwei. Durchschnittsalter >10 Jahre.
Der Wärmeübergang Platte-Pfanne ist dann natürlich ungenügend.
Naja, die Wärmeleitung ist sowieso begrenzt. So genau sitzen die Dinger nie, und es ist ja auch kein
Wärmeleitendes Material dazwischen. Bei Ceran wird auch ein erheblicher Teil der Energie als
Strahlung übertragen.
Ich lege
die Pfanne dann umgekehrt auf einen planen Untergrund (ggf. Griff
abzuschrauben) und tanze mit meinem Körpergewicht auf der Mitte des
Pfannenbodens herum. Dann ist wieder eine Zeit lang Ruhe.
Das klappt nur bedingt. Man bekommt es selten wirklich gerade.
Ich meinte immer, die Kontaktfläche zur Platte würde sich zuerst durch die
Hitze ausdehnen und der restliche - kältere - Pfannenring würde sie an der
Ausdehnung hindern.
Der Rand dürfte kaum ausreichen, um einen dicken Boden so zusammenzudrücken, dass er sich wölbt.
ich verstehe das so, dass er den oberen Teil des Pfannenbodens meint, nicht den Pfannenrand. Dehnt
sich die untere Fläche auf, dann wird der Boden konvex.
Post by Marcel Mueller
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Das dürfte schon an der Preisklasse liegen; die bei der Herstellung, nicht die beim Verkauf.
Unzureichende Wärmeleitung im Boden fällt mir da spontan ein.
Ich hatte eine dicke Gußpfanne mit genau so einem runden Boden. Ich habe sie mit der Flex
abgeschliffen, aber sie wölbte sich immer weiter. Schließlich habe ich sie weggeworfen.

Der Pfannenboden sollte aus einem zusammengesetzten Material sein, das die unterschiedliche
Ausdehnung der Bodenschichten kompensiert. Das gibt es vermutlich. Auf den Herstellernamen würde ich
mich aber nicht verlassen.
HC Ahlmann
2024-01-31 08:19:51 UTC
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Post by Lutz Meisinger
Ich hatte eine dicke Gußpfanne mit genau so einem runden Boden. Ich habe
sie mit der Flex abgeschliffen, aber sie wölbte sich immer weiter.
Schließlich habe ich sie weggeworfen.
Bei schon gewölbtem Boden ist es eine blöde Idee, den Boden zu
schwächen, weil das beim nächsten Erwärmen stärkere Wölbung begünstigt.
Post by Lutz Meisinger
Der Pfannenboden sollte aus einem zusammengesetzten Material sein, das die
unterschiedliche Ausdehnung der Bodenschichten kompensiert.
Nein, es gibt Pfannen aus einem Material, die sich nicht wölben, denn es
hängt auch vom Durchmesser ab – je größer der Durchmesser, desto größer
die Neigung zum Eulern.

Ich habe drei schmiedeeiserne Stielpfannen mit ø14, ø19 und ø24, von
denen die beiden kleinen eben sind. Die größte Pfanne wölbte sich mittig
nach oben, worauf Fett an den Rand lief. Mittels eines hydraulischen
Wagenhebers habe ich die Pfanne geebnet, aber nach einiger Zeit wölbte
sie sich nach unten, was auf dem Herd noch blöder ist, weil mehr in der
Mitte ansetzt. Die schmiedeeiserne Henkelpfanne ø24 ist noch
unauffällig, wird aber zu wenig genutzt, weil die Henkel (anders als die
langen Stiele) zu heiß werden, um sie anzufassen.
--
Munterbleiben
HC
Lutz Meisinger
2024-01-31 08:42:03 UTC
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Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Ich hatte eine dicke Gußpfanne mit genau so einem runden Boden. Ich habe
sie mit der Flex abgeschliffen, aber sie wölbte sich immer weiter.
Schließlich habe ich sie weggeworfen.
Bei schon gewölbtem Boden ist es eine blöde Idee, den Boden zu
schwächen, weil das beim nächsten Erwärmen stärkere Wölbung begünstigt.
könnte man vermuten
Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Der Pfannenboden sollte aus einem zusammengesetzten Material sein, das die
unterschiedliche Ausdehnung der Bodenschichten kompensiert.
Nein, es gibt Pfannen aus einem Material, die sich nicht wölben, denn es
hängt auch vom Durchmesser ab – je größer der Durchmesser, desto größer
die Neigung zum Eulern.
und auch vom Verhältnis von Bodendicke zum Durchmesser. Ich glaube nicht dass das mit
Einschichtmaterial geht. Die Dehnung an der Unterseite des Bodens muß an der weniger heißen
Oberseite kompensiert werden.
HC Ahlmann
2024-01-31 12:12:18 UTC
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Post by Lutz Meisinger
Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Ich hatte eine dicke Gußpfanne mit genau so einem runden Boden. Ich habe
sie mit der Flex abgeschliffen, aber sie wölbte sich immer weiter.
Schließlich habe ich sie weggeworfen.
Bei schon gewölbtem Boden ist es eine blöde Idee, den Boden zu
schwächen, weil das beim nächsten Erwärmen stärkere Wölbung begünstigt.
könnte man vermuten
Kann man wissen.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Beulen>
Post by Lutz Meisinger
Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Der Pfannenboden sollte aus einem zusammengesetzten Material sein, das die
unterschiedliche Ausdehnung der Bodenschichten kompensiert.
Nein, es gibt Pfannen aus einem Material, die sich nicht wölben, denn es
hängt auch vom Durchmesser ab – je größer der Durchmesser, desto größer
die Neigung zum Eulern.
und auch vom Verhältnis von Bodendicke zum Durchmesser. Ich glaube nicht
dass das mit Einschichtmaterial geht.
Ich hatte geschrieben, dass es für 2 von 3 meiner Schmiedeeisen-Pfannen
zutrifft – was willst Du da glauben?
Post by Lutz Meisinger
Die Dehnung an der Unterseite des Bodens muß an der weniger heißen
Oberseite kompensiert werden.
Eine Erwärmung muss nicht zu einer Dehnung führen, sie kann auch zu
einer höheren inneren Spannung ohne Verformung führen
(Temperaturdifferenz im Boden bestimmt die Spannung; Temperaturniveau
wg. Entfestigung beachten). Dazu ist es günstig, wenn das Material einen
kleinen Wärmedehnungskoeffizienten bei großer Festigkeit aufweist –
Stahl ist darin besser als Aluminium oder Kupfer – oder der Pfannenboden
dick ist.

Wärmedehnung pro 1K Zugfestigkeit
a•10^-6 N/mm^2
Aluminium 23,1 60–95
Al-Mg-Legierungen 24,5 240
Stahl, un- o. niedrig legiert 11,5 310
Kupfer 17,0 200
--
Munterbleiben
HC
Olaf Schultz
2024-01-31 14:26:34 UTC
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Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Ich hatte eine dicke Gußpfanne mit genau so einem runden Boden. Ich habe
sie mit der Flex abgeschliffen, aber sie wölbte sich immer weiter.
Schließlich habe ich sie weggeworfen.
Bei schon gewölbtem Boden ist es eine blöde Idee, den Boden zu
schwächen, weil das beim nächsten Erwärmen stärkere Wölbung begünstigt.
könnte man vermuten
Kann man wissen.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Beulen>
Post by Lutz Meisinger
Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Der Pfannenboden sollte aus einem zusammengesetzten Material sein, das die
unterschiedliche Ausdehnung der Bodenschichten kompensiert.
Nein, es gibt Pfannen aus einem Material, die sich nicht wölben, denn es
hängt auch vom Durchmesser ab – je größer der Durchmesser, desto größer
die Neigung zum Eulern.
und auch vom Verhältnis von Bodendicke zum Durchmesser. Ich glaube nicht
dass das mit Einschichtmaterial geht.
Ich hatte geschrieben, dass es für 2 von 3 meiner Schmiedeeisen-Pfannen
zutrifft – was willst Du da glauben?
Post by Lutz Meisinger
Die Dehnung an der Unterseite des Bodens muß an der weniger heißen
Oberseite kompensiert werden.
Eine Erwärmung muss nicht zu einer Dehnung führen, sie kann auch zu
einer höheren inneren Spannung ohne Verformung führen
(Temperaturdifferenz im Boden bestimmt die Spannung; Temperaturniveau
wg. Entfestigung beachten). Dazu ist es günstig, wenn das Material einen
kleinen Wärmedehnungskoeffizienten bei großer Festigkeit aufweist –
Stahl ist darin besser als Aluminium oder Kupfer – oder der Pfannenboden
dick ist.
Wärmedehnung pro 1K Zugfestigkeit
a•10^-6 N/mm^2
Aluminium 23,1 60–95
Al-Mg-Legierungen 24,5 240
Stahl, un- o. niedrig legiert 11,5 310
Kupfer 17,0 200
Dazu kommt noch: Cerean und Induktion... erwärmen nur in der Mitte...
der Rand bleibt kalt->Der Boden wird unter Druckspannung
gesetzt->Instabilitätsproblem->Achso, Alu hat bei 200 Grad sicherlich
auch einen deutlichen Abfall der Druckfestigkeit als Stahl:-)

Und bei den "Modernen" Alupfannen ist dann noch ein Stahlboden
eingegossen/gepreßt mittig oder unten... da wird das dann richtig Spaßig
mit Thermalspannungen;-) Nein, ich habe keine Muße da jetzt mit Calculix
heranzugehen, mir reichen derzeit schon Konvergenzprobleme in einem
"etwas" größeren Abaqus-Model, daß ich nicht zu verantworten habe;-)

Auf Gas wird der Rand auch erwärmt und die Mitte liegt im
"Brennerschatten", also weniger Druckspannungen im Boden.

Hier tun es seit 4 Jahren deBuyer auf Gasherd wunderbar... auf der
Granitarbeitsplatte daneben kippeln die auch nicht.

Viele Grüße,
Olaf, the devil lays in the data, Schultz
Joerg Walther
2024-01-31 17:28:06 UTC
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Post by Olaf Schultz
Dazu kommt noch: Cerean und Induktion... erwärmen nur in der Mitte...
Vielleicht bei irgendwelchen billigen Induktionseinzelplatten, definitiv
nicht bei meinem Bosch-Induktionsfeld, da kann ich sogar einstellen,
dass das benachbarte Feld mitgeschaltet wird, wenn ich die große
32er-Pfanne draufstelle. Man sieht das auch, wenn man z. B.
Butterschmalzflocken an den Rand und in die Mitte gibt, das schmilzt
ziemlich gleichmäßig.

-jw-
--
And now for something completely different...
Lutz Meisinger
2024-02-26 14:59:31 UTC
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Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Ich hatte eine dicke Gußpfanne mit genau so einem runden Boden. Ich habe
sie mit der Flex abgeschliffen, aber sie wölbte sich immer weiter.
Schließlich habe ich sie weggeworfen.
Bei schon gewölbtem Boden ist es eine blöde Idee, den Boden zu
schwächen, weil das beim nächsten Erwärmen stärkere Wölbung begünstigt.
 
könnte man vermuten
Kann man wissen.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Beulen>
 
Post by Lutz Meisinger
Post by HC Ahlmann
Post by Lutz Meisinger
Der Pfannenboden sollte aus einem zusammengesetzten Material sein, das die
unterschiedliche Ausdehnung der Bodenschichten kompensiert.
Nein, es gibt Pfannen aus einem Material, die sich nicht wölben, denn es
hängt auch vom Durchmesser ab – je größer der Durchmesser, desto größer
die Neigung zum Eulern.
und auch vom Verhältnis von Bodendicke zum Durchmesser. Ich glaube nicht
dass das mit Einschichtmaterial geht.
Ich hatte geschrieben, dass es für 2 von 3 meiner Schmiedeeisen-Pfannen
zutrifft – was willst Du da glauben?
Post by Lutz Meisinger
Die Dehnung an der Unterseite des Bodens muß an der weniger heißen
Oberseite kompensiert werden.
Eine Erwärmung muss nicht zu einer Dehnung führen, sie kann auch zu
einer höheren inneren Spannung ohne Verformung führen
(Temperaturdifferenz im Boden bestimmt die Spannung; Temperaturniveau
wg. Entfestigung beachten). Dazu ist es günstig, wenn das Material einen
kleinen Wärmedehnungskoeffizienten bei großer Festigkeit aufweist –
Stahl ist darin besser als Aluminium oder Kupfer – oder der Pfannenboden
dick ist.
                         Wärmedehnung pro 1K     Zugfestigkeit
                                 a•10^-6         N/mm^2
Aluminium                       23,1            60–95
Al-Mg-Legierungen               24,5            240
Stahl, un- o. niedrig legiert   11,5            310
Kupfer                          17,0            200
Dazu kommt noch: Cerean und Induktion... erwärmen nur in der Mitte... der Rand bleibt kalt->Der
Boden wird unter Druckspannung gesetzt->Instabilitätsproblem->Achso, Alu hat bei 200 Grad sicherlich
auch einen deutlichen Abfall der Druckfestigkeit als Stahl:-)
Und bei den "Modernen" Alupfannen ist dann noch ein Stahlboden eingegossen/gepreßt mittig oder
unten... da wird das dann richtig Spaßig mit Thermalspannungen;-) Nein, ich habe keine Muße da jetzt
mit Calculix heranzugehen, mir reichen derzeit schon Konvergenzprobleme in einem "etwas" größeren
Abaqus-Model, daß ich nicht zu verantworten habe;-)
Auf Gas wird der Rand auch erwärmt und die Mitte liegt im "Brennerschatten", also weniger
Druckspannungen im Boden.
Hier tun es seit 4 Jahren deBuyer auf Gasherd wunderbar... auf der Granitarbeitsplatte daneben
kippeln die auch nicht.
Sorry, ich dachte das Thema wäre beendet.

gerade mal nachgesehen. Ich habe eine 3mm dicke, große Stahlpfanne und der 23cm-Boden wölbt sich
nach innen (auf einer großen Induktionsplatte). Wenn er sich nach innen wölbt kann er sich
offensichtlich auch unten ausdehnen. Oder die Beule kommt tatsächlich von der Druckspannung.

Guß scheint ein bißchen besser zu sein.

Gruß

L.
Klaus Meinhard
2024-02-27 07:57:03 UTC
Permalink
Post by Lutz Meisinger
Sorry, ich dachte das Thema wäre beendet.
gerade mal nachgesehen. Ich habe eine 3mm dicke, große Stahlpfanne und der 23cm-Boden wölbt sich
nach innen (auf einer großen Induktionsplatte). Wenn er sich nach innen wölbt kann er sich
offensichtlich auch unten ausdehnen. Oder die Beule kommt tatsächlich von der Druckspannung.
Guß scheint ein bißchen besser zu sein.
<https://sturcookware.de/blogs/ratgeber/pfannenwoelbung>

Thema: Die gewollte Wölbung
--
Mit freundlichen Grüßen,

* Klaus Meinhard *
Bernd
2024-01-16 06:28:44 UTC
Permalink
Bei billig eher als bei teuer aber auch bei Markenpfannen werden die
Pfannenböden unten irgendwann konvex rund und die Pfanne tanzt auf der
(Glaskeramik) Kochplatte.
Der Wärmeübergang Platte-Pfanne ist dann natürlich ungenügend. Ich lege
die Pfanne dann umgekehrt auf einen planen Untergrund (ggf. Griff
abzuschrauben) und tanze mit meinem Körpergewicht auf der Mitte des
Pfannenbodens herum. Dann ist wieder eine Zeit lang Ruhe.
Ich meinte immer, die Kontaktfläche zur Platte würde sich zuerst durch die
Hitze ausdehnen und der restliche - kältere - Pfannenring würde sie an der
Ausdehnung hindern. Seltsam dabei allerdings, warum sie dabei immer konvex
wird - auch wenn ich sie versucht habe, konkav vorzukonditionieren.
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Dank vom
aq
Gasherd ...

scnr ;-)

Bernd
Andreas Bockelmann
2024-01-16 10:46:15 UTC
Permalink
Bei billig eher als bei teuer aber auch bei Markenpfannen werden die
Pfannenböden unten irgendwann konvex rund und die Pfanne tanzt auf der
(Glaskeramik) Kochplatte.
Der Wärmeübergang Platte-Pfanne ist dann natürlich ungenügend. Ich lege
die Pfanne dann umgekehrt auf einen planen Untergrund (ggf. Griff
abzuschrauben) und tanze mit meinem Körpergewicht auf der Mitte des
Pfannenbodens herum. Dann ist wieder eine Zeit lang Ruhe.
Ich meinte immer, die Kontaktfläche zur Platte würde sich zuerst durch die
Hitze ausdehnen und der restliche - kältere - Pfannenring würde sie an der
Ausdehnung hindern. Seltsam dabei allerdings, warum sie dabei immer konvex
wird - auch wenn ich sie versucht habe, konkav vorzukonditionieren.
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Dank vom
aq
Gasherd oder Induktionskochfeld verwenden
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
Detlef Meißner
2024-01-16 10:56:37 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Bei billig eher als bei teuer aber auch bei Markenpfannen werden die
Pfannenböden unten irgendwann konvex rund und die Pfanne tanzt auf der
(Glaskeramik) Kochplatte.
Der Wärmeübergang Platte-Pfanne ist dann natürlich ungenügend. Ich lege
die Pfanne dann umgekehrt auf einen planen Untergrund (ggf. Griff
abzuschrauben) und tanze mit meinem Körpergewicht auf der Mitte des
Pfannenbodens herum. Dann ist wieder eine Zeit lang Ruhe.
Ich meinte immer, die Kontaktfläche zur Platte würde sich zuerst durch die
Hitze ausdehnen und der restliche - kältere - Pfannenring würde sie an der
Ausdehnung hindern. Seltsam dabei allerdings, warum sie dabei immer konvex
wird - auch wenn ich sie versucht habe, konkav vorzukonditionieren.
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Dank vom
Gasherd oder Induktionskochfeld verwenden
Lagerfeuer dürfte auch funktionieren.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Andreas Bockelmann
2024-01-16 10:47:44 UTC
Permalink
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Wenn den Boden zu heiß wird, dann wölbt er sich nach außen. Und auch
wenn man darauf achtet, passiert das nun mal mit der Zeit.
Weswegen die beiden Stahlpfannen die ich hier habe, einen leicht nach
innen gewölbten Boden haben, der dann bei erhöhter Temperatur plan
aufliegt.
Bei Induktion ist das eh etwas weniger kritisch, aber die Ölverteilung
in der Pfanne ist natürlich für das Bratgut in Pfannenmitte nachteilig.
Erzähle das mal den Asiaten. Der Wok ist nahezu eine Halbkugel
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
Detlef Meißner
2024-01-16 10:53:46 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Habt Ihr dafür vielleicht eine Erklärung oder gar Abhillfe?
Wenn den Boden zu heiß wird, dann wölbt er sich nach außen. Und auch
wenn man darauf achtet, passiert das nun mal mit der Zeit.
Weswegen die beiden Stahlpfannen die ich hier habe, einen leicht nach
innen gewölbten Boden haben, der dann bei erhöhter Temperatur plan
aufliegt.
Bei Induktion ist das eh etwas weniger kritisch, aber die Ölverteilung
in der Pfanne ist natürlich für das Bratgut in Pfannenmitte nachteilig.
Erzähle das mal den Asiaten. Der Wok ist nahezu eine Halbkugel
Spiegeleier im Wok? Ich weiß nicht

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Ralph Angenendt
2024-01-16 11:46:34 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Weswegen die beiden Stahlpfannen die ich hier habe, einen leicht nach
innen gewölbten Boden haben, der dann bei erhöhter Temperatur plan
aufliegt.
Bei Induktion ist das eh etwas weniger kritisch, aber die Ölverteilung
in der Pfanne ist natürlich für das Bratgut in Pfannenmitte nachteilig.
Erzähle das mal den Asiaten. Der Wok ist nahezu eine Halbkugel
Ja, aber da ist der Rand höher als die Mitte und nicht umgekehrt.

Ralph
--
Is your mother worried?
Would you like us to assign someone to worry your mother?
Detlef Meißner
2024-01-16 11:57:01 UTC
Permalink
Post by Ralph Angenendt
Post by Andreas Bockelmann
Weswegen die beiden Stahlpfannen die ich hier habe, einen leicht nach
innen gewölbten Boden haben, der dann bei erhöhter Temperatur plan
aufliegt.
Bei Induktion ist das eh etwas weniger kritisch, aber die Ölverteilung
in der Pfanne ist natürlich für das Bratgut in Pfannenmitte nachteilig.
Erzähle das mal den Asiaten. Der Wok ist nahezu eine Halbkugel
Ja, aber da ist der Rand höher als die Mitte und nicht umgekehrt.
Mitte höher als der Rand?
Melone.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Andreas Bockelmann
2024-01-16 14:11:39 UTC
Permalink
Post by Ralph Angenendt
Post by Andreas Bockelmann
Weswegen die beiden Stahlpfannen die ich hier habe, einen leicht nach
innen gewölbten Boden haben, der dann bei erhöhter Temperatur plan
aufliegt.
Bei Induktion ist das eh etwas weniger kritisch, aber die Ölverteilung
in der Pfanne ist natürlich für das Bratgut in Pfannenmitte nachteilig.
Erzähle das mal den Asiaten. Der Wok ist nahezu eine Halbkugel
Ja, aber da ist der Rand höher als die Mitte und nicht umgekehrt.
Ralph
Wenn Du den Wok umdrehst und von innen mit einer Gasflamme beheizt, kannst
Du auf der Außenseite immer noch dünne Fladen backen :-)
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
Detlef Meißner
2024-01-16 14:25:02 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Ralph Angenendt
Post by Andreas Bockelmann
Weswegen die beiden Stahlpfannen die ich hier habe, einen leicht nach
innen gewölbten Boden haben, der dann bei erhöhter Temperatur plan
aufliegt.
Bei Induktion ist das eh etwas weniger kritisch, aber die Ölverteilung
in der Pfanne ist natürlich für das Bratgut in Pfannenmitte nachteilig.
Erzähle das mal den Asiaten. Der Wok ist nahezu eine Halbkugel
Ja, aber da ist der Rand höher als die Mitte und nicht umgekehrt.
Ralph
Wenn Du den Wok umdrehst und von innen mit einer Gasflamme beheizt, kannst
Du auf der Außenseite immer noch dünne Fladen backen :-)
Und damit nichts runterläuft, fehlt noch ein Rand. :-)

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Ludger Averborg
2024-01-16 13:34:28 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Bei Induktion ist das eh etwas weniger kritisch, aber die Ölverteilung
in der Pfanne ist natürlich für das Bratgut in Pfannenmitte nachteilig.
Erzähle das mal den Asiaten. Der Wok ist nahezu eine Halbkugel
mit einem 8kW Gasbrenner drunter.

Rühren, Rühren, Rühren! Dann verteilt sich das Öl aus der Mitte.

Für ein Schnitzel oder 6 Frikadellen weniger geeignet.
Aber für geschnetzelte Schwein ...

l.
Gregor Szaktilla
2024-01-30 22:42:58 UTC
Permalink
Auch wenn du das nicht hören magst: Schaff dir einen Induktionsherd an.
Damit spielt das keine Rolle mehr.
Du meinst ernsthaft, dass es mit einem Induktionsherd keine Rolle
spielt, wenn sich das Bratfett in einer Ecke sammelt?!

Denkst Du, bevor Du schreibst?

Gruß

Gregor
--
Sehrsehr! Vielviel! Bis zu!

Jaja.
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