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Post by Peter LausterIch kann mir kaum vorstellen das die Titabeschichtung den selben Zweck
erfüllt wie Teflon. Teflon sollte antihaft bewirken und Titan gibt
abriebfestigkeit. Das macht bei ' ner weichen Alupfanne evt. Sinn. Ich
vermute, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen
Teflaon wiederum halte ich für Chemisch so resistent, dass ich mir eine
ungesunde Wirkung kaum erklären kann, auch wenn das immer wieder
???falsch??? zitiert wird
Hallo
auch Teflon ist sehr abriebfest. Problematisch wird es, das weiß man
seit "ewigen Zeiten", wenn es überhitzt wird. Auszug:
Polytetrafluorethylen (PTFE)
Handelsnamen siehe Polytetrafluorethylen.Teflon und Hostaflon. P. ist
ein durch Chemische Reaktionsform, bei der sich mehrere Monomere in der
Weise miteinander verbinden, daß das kettenförmige oder hochvernetzte
Endprodukt, das Polymerisat, ein Vielfaches der eingesetzten Monomere
darstellt (Kunststoffe).Polymerisation von Tetrafluorethylen
entstehender, sehr kälte-, wärme- und chemikalienbeständiger,
nichthaftender und selbstschmierender Kunststoff.
Hauptanwendungsgebiete sind B. sind meist mehrere in sich
zusammenhängende Schichten, die aus Beschichtungsstoffen bestehen und
auf Untergründen aufgebracht sind.Beschichtungen, Auskleidungen und
Dichtungen im chemischen Apparatebau, Flugzeugbau und Raumfahrtindustrie
sowie Spezialtextilien (GoretexR) und Haushalt. P. selbst ist ungiftig
und wird aufgrund seiner günstigen Eigenschaften zur Beschichtung von
Kochgeräten und Bratpfannen verwendet. P. ist zwischen -200 Grad C und
+260 Grad C einsetzbar. P.-beschichtete Pfannen dürfen nicht überhitzt
werden (was insb. an zerkratzten Stellen geschehen kann), da sich P.
oberhalb des angegebenen Temperaturbereiches in giftige Chemisches
Element der VII. Hauptguppe (Halogene), Symbol F, Ordnungszahl 9,
Schmelzpunkt -219,6 Grad C, Siedepunkt -188,1 Grad C, schwach
grünlich-gelbes, stechend riechendes, giftiges, stark ätzendes Gas (F2).
Fluor-Verbindungen zersetzt, die in schweren Fällen zu Bronchiopneumonie
und Lungenödem führen können. Bei geringeren Konzentrationen kann sich
nach mehrstündiger L. ist der Zeitraum ohne Symptome zwischen dem
Einwirken von Reizen, Stoffen, Strahlen usw. und dem Auftreten ihrer
Wirkung bei einem Organismus.
Latenzzeit ein grippeartiges Kranksheitsbild ergeben (Teflonfieber).
Da bei der Herstellung und siehe Atommüll, Abfall, kommunale
Abfallbeseitigung, Abwässerreinigung
Entsorgung von P. F. (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) sind vergleichsweise
wenig giftig. Sie werden als Treibmittel für Spraydosen, als Kältemittel
in Klimaanlagen, Kühlschränken und als Lösemittel für die chemische
Reinigung eingesetzt FCKW verwendet werden bzw. entstehen, ist P. aus
ökologischer Sicht als nicht unbedenklicher Werkstoff zu betrachten.
Weltweite Produktion (1985) 30.000 t
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