Discussion:
S: langlebige, reparierbare, bastlerfreundlcihe Waschmaschine
(zu alt für eine Antwort)
Andreas Oehler
2018-12-30 16:06:07 UTC
Permalink
Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich - und
das mit wenigen, kostengünstigen, selbst erledigten Reparaturen. Nun hört
es sich aber doch nach beginnendem Lagerschaden an.

Es steht damit zur Debatte, intensiver an dem guten alten Stück zu basteln
oder sich nach etwas neuerem, sparsameren umzusehen. Was ladenneues kaufe
ich ungern - ein gebrauchtes Stück mit guten Erfahrungswerten und guter
Ersatzteilversorgung wäre bevorzugt.

Wie die alte Maschine auch, würde ich die neue gerne mit (solar erwärmtem)
Warmwasser waschen lassen. Bei der alten habe ich dazu schlicht einen
zweiten Zulauf zu den Düsen über dem Waschmittelfach gelegt und an einen
Warmwasserhahn geklemmt. Nach Beladen lasse ich da schlicht von Hand
Warmwasser einlaufen - der Rest läuft dann normal mit Kaltwasser. Es ist
somit wünschenswert, dass die neue nicht zu Programmbeginn anfängt
Restwasser abzupumpen.

Im lokalen Gebraucht-Angebot finden sich in der 100€-Preisklasse eine
ganze Zahl halbwegs aktueller Modelle von Bosch und Siemens. Leider finden
sich zu diesen Modellen aber allerorten Berichte, dass die Hauptlager
dieser Maschinen oft nach 2-4 Jahren schon schadhaft werden und zur
Reparatur die gesamte Botticheinheit (Ersatzteilpreis 200-250 €) getauscht
werden muß - da verklebt und nicht zerstörungsfrei zerlegbar. Sind diese
Modelle Siemens IQ300/500/700 wirklich dermaßener Schrott?

Was könnt Ihr empfehlen für eine robust gebaute Maschine mit halbwegs
aktuellen Verbrauchswerten, verfügbaren Ersatzteilen und Serviceinfos?

TIA
Andreas

XP in deh & drh
Fup2 deh
Olaf Schultz
2018-12-30 16:58:15 UTC
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On 12/30/2018 05:06 PM, Andreas Oehler wrote:
...
Post by Andreas Oehler
Modelle Siemens IQ300/500/700 wirklich dermaßener Schrott?
Die IQ500 hier funzt seit 2012 einwandfrei. Mahl nicht den Teufel an die
Wand.

Lediglich zwei Kritikpunkte:

-Schleudern ohne Spülen kennt die IIRC nicht bzw. dauer ewig (wenn man
wider zuhause die Radklamotten schleuden will wegen schneller trocknen
nach dem Wolkenbruch vor der Haustür)

-Bei der 30-Grad nimmt die nur Kaltwasser. Da war der Workaround eine
übrige Duschthermostat-Armatur im Kaltwasserzulauf, die die 30 Grad mit
dem Solarwarmwasser erzeugt.

Olaf
Andreas Oehler
2018-12-30 19:09:09 UTC
Permalink
Post by Olaf Schultz
...
Post by Andreas Oehler
Modelle Siemens IQ300/500/700 wirklich dermaßener Schrott?
Die IQ500 hier funzt seit 2012 einwandfrei. Mahl nicht den Teufel an die
Wand.
Danke - immerhin mal ein positiver Input. Eine WM14Q370EX Baujahr 2012
könnte ich hier in Fahrrad-Anhänger-Entfernung günstig erstehen.

Kannst Du sagen, ob Deine IQ500 zu Beginn des Programms grundsätzlich
abpumpt ?
Post by Olaf Schultz
-Schleudern ohne Spülen kennt die IIRC nicht bzw. dauer ewig (wenn man
wider zuhause die Radklamotten schleuden will wegen schneller trocknen
nach dem Wolkenbruch vor der Haustür)
Das ist natürlich schon blöd.
Post by Olaf Schultz
-Bei der 30-Grad nimmt die nur Kaltwasser. Da war der Workaround eine
übrige Duschthermostat-Armatur im Kaltwasserzulauf, die die 30 Grad mit
dem Solarwarmwasser erzeugt.
Das verstehe ich nun nicht. Hast Du ein Modell mit getrenntem Warm- und
Kaltwasseranschluß? Diese Geräte scheinen nicht weit verbreitet. Ich würde
mich mit einer Bastellösung zufriedengeben.

Andreas
Frank Möller
2019-01-01 11:20:32 UTC
Permalink
Post by Andreas Oehler
Post by Olaf Schultz
-Bei der 30-Grad nimmt die nur Kaltwasser. Da war der Workaround eine
übrige Duschthermostat-Armatur im Kaltwasserzulauf, die die 30 Grad mit
dem Solarwarmwasser erzeugt.
Das verstehe ich nun nicht. Hast Du ein Modell mit getrenntem Warm- und
Kaltwasseranschluß? Diese Geräte scheinen nicht weit verbreitet. Ich würde
mich mit einer Bastellösung zufriedengeben.
Dann sollte doch eigentlich nichts dagegensprechen, am Wasserzulauf der
Maschine ein T-Stück und daran dann Kalt- und Warmwasserzulauf (mit jeweils
einem Ventil oder Kugelhahn pro Zuleitung) zu installieren.

Bei Benutzung drehst Du einfach den passenden Wasserzulauf auf oder kannst
sogar nach Gusto Warm- und Kaltwasser mischen. Auch mußt Du dann nicht nach
einem Exotenmodell ohne Abpumpen beim Start suchen und brauchst ebenfalls
keine Maschine mit 2 Zuläufen, sondern hast eine für jede Maschine immer
wiederverwendbare Zulaufkonfiguration.

--
Andreas Oehler
2019-01-01 13:58:36 UTC
Permalink
Post by Frank Möller
Post by Andreas Oehler
Post by Olaf Schultz
-Bei der 30-Grad nimmt die nur Kaltwasser. Da war der Workaround eine
übrige Duschthermostat-Armatur im Kaltwasserzulauf, die die 30 Grad mit
dem Solarwarmwasser erzeugt.
Das verstehe ich nun nicht. Hast Du ein Modell mit getrenntem Warm- und
Kaltwasseranschluß? Diese Geräte scheinen nicht weit verbreitet. Ich würde
mich mit einer Bastellösung zufriedengeben.
Dann sollte doch eigentlich nichts dagegensprechen, am Wasserzulauf der
Maschine ein T-Stück und daran dann Kalt- und Warmwasserzulauf (mit jeweils
einem Ventil oder Kugelhahn pro Zuleitung) zu installieren.
Die meisten Waschmaschinen lassen das Wasser für den Hauptwaschgang nicht
auf einmal einlaufen sondern in mehrern kleinen Schritten mit
Warte-/Waschzeiten zwischendrin. Solange mag ich nicht daneben stehn
müssen.

Zudem ist es problematisch, Kalt- und Warmwasserleitung potentiell
miteinander Kurzschließen zu können. Da brauchte es dann zumindest noch
irgendwelche Rückflußverhinderungs-Ventile.

Es gibt allerdings käufliche Lösungen für das gewünschte, nämlich für
einen gewissen Zeitraum (vielleicht 10 Minuten) nach einem Startsignal
Warmwasser an den Wama-Zulauf zu liefern und anschließend auf Kaltwasser
umzuschalten. https://www.waschmaschinen-vorschaltgeraet.de/
Post by Frank Möller
Bei Benutzung drehst Du einfach den passenden Wasserzulauf auf oder kannst
sogar nach Gusto Warm- und Kaltwasser mischen.
Das ist extrem selten nötig. Warmwasser ist ja selten wesentlich heißer
als 60°C und in einer Waschmaschine muss dermaßen viel kaltes Material
(Trommel, Bottich, Pumpe, Leitungen, Wäsche, etc.) aufgeheizt werden, dass
nie wesentlich über 40-45°C an Waschtemperatur zusammen kommt. Aber daß
passt ja auch für die Masse der Wäsche.
Post by Frank Möller
Auch mußt Du dann nicht nach
einem Exotenmodell ohne Abpumpen beim Start suchen und brauchst ebenfalls
keine Maschine mit 2 Zuläufen, sondern hast eine für jede Maschine immer
wiederverwendbare Zulaufkonfiguration.
Evtl. bastel ich mir halt ein entsprechenden Vorschaltgerät auf Basis von
Magnetventilen - z.B. aus der alten Waschmaschine.

Andreas
Ludger Averborg
2019-01-01 16:50:08 UTC
Permalink
On Tue, 01 Jan 2019 14:58:36 +0100, Andreas Oehler
Post by Andreas Oehler
Warmwasser ist ja selten wesentlich heißer
als 60°C
Da frag mal die Solarfuzzies, wie warm das bei ihnen diesen
Sommer war.

l.
Andreas Oehler
2019-01-02 10:26:19 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
On Tue, 01 Jan 2019 14:58:36 +0100, Andreas Oehler
Post by Andreas Oehler
Warmwasser ist ja selten wesentlich heißer
als 60°C
Da frag mal die Solarfuzzies, wie warm das bei ihnen diesen
Sommer war.
Hinter dem Speicher und vor dem Wasserhahn ist ja i.A. noch ein
Thermostatmischer als Verbrühschutz montiert. Damit kann der Speicher dann
gerne mal auf 90°C aufgeheizt werden, ohne dass direkt kochendes Wasser
an der Dusche ansteht...

Gruß
"Solarfuzzi" Andreas
Martin Gerdes
2019-01-02 23:29:22 UTC
Permalink
Post by Andreas Oehler
Warmwasser ist ja selten wesentlich heißer als 60°C
Da frag mal die Solarfuzzies, wie warm das bei ihnen diesen Sommer war.
Hinter dem Speicher und vor dem Wasserhahn ist ja i.A. noch ein
Thermostatmischer als Verbrühschutz montiert. Damit kann der Speicher dann
gerne mal auf 90°C aufgeheizt werden, ohne dass direkt kochendes Wasser
an der Dusche ansteht.
Technik ist im allgemeinen subtrivial.

Ich habe mal einen Sommerurlaub in einem Ferienhaus mit Solarspeicher
verbracht, der technisch bei der großen Hitze an seine Grenzen kam. Das
Brauchwasser wurde dort im Gegenstromprinzip erwärmt (hocheffizient
übrigens, ich war verblüfft!), aber diese Mimik kam bedauerlicherweise
ins Schwingen, wohl einer Überdimensionierung wegen (soll sagen:
Regelung im Anlaufbereich unzureichend). Damit das Duschwasser nicht
ständig zwischen 10 und 60 Grad pendelte, mußte man während des Duschens
am Waschbecken und in der Küche das Heißwasser volle Pulle aufdrehen,
erst dann hatte man in der Dusche einen konstanten Warmwasserfluß, den
man durch Zumischen von Kaltwasser auf eine angenehem
Duschwassertemperatur einstellen konnte.

Sparen geht natürlich anders. Als Dauernutzer wäre eine solche
Handhabung nicht tolerabel gewesen.

Ach ja: Eine Thermostatarmatur verhindert in diesem Fall das Verbrühen,
wenn die Temperatur des Heißwassers steigt, aber sie verhindert nicht
das Frieren unter der Dusche, wenn aus der Heißwasserleitung periodisch
pendelnd Wasser von 10° herauskommt.
Andreas Oehler
2019-02-20 20:11:58 UTC
Permalink
Post by Frank Möller
Post by Andreas Oehler
Das verstehe ich nun nicht. Hast Du ein Modell mit getrenntem Warm- und
Kaltwasseranschluß? Diese Geräte scheinen nicht weit verbreitet. Ich würde
mich mit einer Bastellösung zufriedengeben.
Dann sollte doch eigentlich nichts dagegensprechen, am Wasserzulauf der
Maschine ein T-Stück und daran dann Kalt- und Warmwasserzulauf (mit jeweils
einem Ventil oder Kugelhahn pro Zuleitung) zu installieren.
Bei Benutzung drehst Du einfach den passenden Wasserzulauf auf oder kannst
sogar nach Gusto Warm- und Kaltwasser mischen. Auch mußt Du dann nicht nach
einem Exotenmodell ohne Abpumpen beim Start suchen und brauchst ebenfalls
keine Maschine mit 2 Zuläufen, sondern hast eine für jede Maschine immer
wiederverwendbare Zulaufkonfiguration.
Ich habe heute nun eine günstige gebrauchte Bosch WAN282 Waschmaschine
erworben und standesgemäß per Fahrradanhänger heimgebracht. Eine WG hatte
die erst im November neu gekauft, sich jetzt aber gründlich zerstritten.

Das Gerät läuft fast schon beunruhigend leise.

Erfreulicherweise pumpt diese wirklich nicht exotische Maschine beim Start
vorhandenes Restwasser *nicht* ab. Somit werde ich die Maschine wieder
genauso umbauen wie das Vergängermodell: Die in der Rückwand vorhandene
Einprägung für Modelle mit werksseitigem Warmwasseranschluß öffne ich und
lege eine Zuleitung bis über das Waschmittelfach - die ich an den
Warmwasserhahn anschließe. Nun kann ich vor dem Einschalten die gewünschte
Menge Warmwasser von Hand "drucklos" einlaufen lassen und dann die
Maschine starten. Das Material dafür kann ich aus der alten Maschine
gewinnen - ist somit kostenlos.

Bleibt nun abzuwarten, wie es mit der Langlebigkeit so aussehen wird...

Andreas

Gregor Szaktilla
2018-12-30 19:36:31 UTC
Permalink
... mit halbwegs
aktuellen Verbrauchswerten
Da wirst Du wohl eine halbwegs aktuelle Maschine nehmen müssen. Und da
würde ich nicht allzu sehr darauf hoffen, wie bei alten Maschinen selbst
reparieren zu können.

Ich habe mich beim letzten Kauf für ein aktuelles Modell des Herstellers
meines größten Vertrauens entschieden. Das war zwar ziemlich teuer, aber
mir ist vor allem wichtig, möglichst lange keinen (oder wenigstens nur
kleinen) Ärger zu bekommen.

Da es den Hersteller meiner Maschine schon sehr lange gibt und ich
bislang nur gute Erfahrungen mit dessen Produkten gemacht habe, nehme
ich an, dass ich nicht enttäuscht werde.

Wenn Du nicht gerade das Billigste nimmst und auf einen Hersteller
setzt, dem Langfristigkeit wichtig ist, kannst Du IMO nicht viel falsch
machen. Sieh zu, dass Du ein halbwegs aktuelles Test-Heft zum Thema
bekommst. Was da drin steht, hat meist Hand und Fuß.

Naja, und Montagsgeräte gibt es nunmal. Nach meinen bisherigen
Erfahrungen hat ein guter Hersteller eine zweite Chance verdient.

Gruß

Gregor
--
Googeln verblödet.
Falk Dµebbert
2018-12-30 22:47:53 UTC
Permalink
Post by Andreas Oehler
Was könnt Ihr empfehlen für eine robust gebaute Maschine mit halbwegs
aktuellen Verbrauchswerten, verfügbaren Ersatzteilen und Serviceinfos?
Das Problem ist eigentlich immer der Trog, der unterhalb einer
bestimmten Preisklasse erstens aus Kunststoff und zweitens
ultraschallgeklebt ist.

Die elektrischen Probleme und selbst defekte Pumpen Heizaggreate oder
Schläuche lassen sich eigentlich immer lösen, wenn man etwas mehr als
den einfachen Stromkreis drauf hat.

Der Totalschaden tritt eigentlich immer irgenwann als Lagerschaden der
Trommel ein.

Andererseits tausche ich die großen Haushaltsgeräte mittlerweile alle
fünf bis sieben Jahre durch.

Von der Teileseite gibt es zwei Strategien:
Die Hersteller wählen, die möglichst viele Standard-Ähnliche Bauteile
verwenden, also Beko, Whirlpool, Ikea, Siltal, OK, Arcelik, AEG,
Electrolux.

Die Hersteller wählen, die traditionell einen eigenen Vertriebs- und
Versorgungsweg für Ersatzteile haben also BSH inkl. aller Tochtermarken
und Miele.

Falk D.
Dirk Wagner
2018-12-31 09:26:44 UTC
Permalink
Post by Falk Dµebbert
Andererseits tausche ich die großen Haushaltsgeräte mittlerweile alle
fünf bis sieben Jahre durch.
Ups - warum das denn?

Hier werkeln - weitgehend problemlos - eine 25 Jahre alt Bosch
Waschmaschine, eine 15 Jahre alte Bosch Spülmaschine und ein eben so
alter Trocker von Siemens.
Die Kühl- / Gefrierkombi von Liebher ist auch schon 19 Jahre alt.

Warum sollte man so ein - doch recht teures Gerät (WaMa und Kühlschrank
lagen immerhin bei über 2000 DM) - noch funktionierendes Gerät auf
Verdacht ersetzen?

Ein paar neue Dämpfer oder eine Laugenpumpe ersetzen, ist nun wirklich
kein Hexenwerk.
Post by Falk Dµebbert
Die Hersteller wählen, die möglichst viele Standard-Ähnliche Bauteile
verwenden, also Beko, Whirlpool, Ikea, Siltal, OK, Arcelik, AEG,
Electrolux.
Die Hersteller wählen, die traditionell einen eigenen Vertriebs- und
Versorgungsweg für Ersatzteile haben also BSH inkl. aller Tochtermarken
und Miele.
Wobei die original Laugenpumpe meiner Bosch-Maschine von Gorenje stammt
;-)

Ciao

dirk
m***@invalid.invalid
2019-01-01 20:32:54 UTC
Permalink
Post by Dirk Wagner
Post by Falk Dµebbert
Andererseits tausche ich die großen Haushaltsgeräte mittlerweile alle
fünf bis sieben Jahre durch.
Ups - warum das denn?
Warscheinlich nicht, weil die Farbkombination nicht mehr modern aussieht
:-)
Post by Dirk Wagner
Hier werkeln - weitgehend problemlos - eine 25 Jahre alt Bosch
Waschmaschine, eine 15 Jahre alte Bosch Spülmaschine und ein eben so
alter Trocker von Siemens.
Die Kühl- / Gefrierkombi von Liebher ist auch schon 19 Jahre alt.
Warum sollte man so ein - doch recht teures Gerät (WaMa und Kühlschrank
lagen immerhin bei über 2000 DM) - noch funktionierendes Gerät auf
Verdacht ersetzen?
Ein paar neue Dämpfer oder eine Laugenpumpe ersetzen, ist nun wirklich
kein Hexenwerk.
Die Preise sind mittlerweile andere - im Sommer habe ich eine Bosch-Wama
und einen Trockner ersetzt, die beide aus 2010 waren. Die Wama hatte
Lagerschaden, der Tockner wimmerte aus Richtung Motor. Damals kosteten
die etwa 700 EUR, das waren Familiengeräte - die Wama lief um Schnitt
5-6 mal die Woche, der Trockner vor allem Sommer etwas weniger oft.

Die neuen (Samsung, mit Direktantrieb) haben zusammen etwa 800 gekostet,
der Trockner ist jetzt mit Wärmepumpe und braucht bedeutend weniger
Strom, die Wama wäscht quasi kalt, und braucht auch weniger. Sauber
wird's trotzdem.

Mich stört der Schrott (wobei der wohl grösstenteils recyclebares Metall
ist), aber Reparatur macht da keinen Sinn, wenn man's nicht selbst
machen kann.

cu
.\\arc
Dirk Wagner
2019-01-01 22:14:33 UTC
Permalink
Post by m***@invalid.invalid
Post by Dirk Wagner
Post by Falk Dµebbert
Andererseits tausche ich die großen Haushaltsgeräte mittlerweile alle
fünf bis sieben Jahre durch.
Ups - warum das denn?
Warscheinlich nicht, weil die Farbkombination nicht mehr modern aussieht
:-)
"durchtauschen" habe ich als pro-aktiven Vorgang verstanden...
Post by m***@invalid.invalid
Die Preise sind mittlerweile andere - im Sommer habe ich eine Bosch-Wama
und einen Trockner ersetzt, die beide aus 2010 waren. Die Wama hatte
Lagerschaden, der Tockner wimmerte aus Richtung Motor. Damals kosteten
die etwa 700 EUR, das waren Familiengeräte - die Wama lief um Schnitt
5-6 mal die Woche, der Trockner vor allem Sommer etwas weniger oft.
Ja, so ist das hier auch.
Die ersten 5 Jahre hatte die WaMa noch Schonzeit - seit dem wird sie
gefordert...
Post by m***@invalid.invalid
Mich stört der Schrott (wobei der wohl grösstenteils recyclebares Metall
ist), aber Reparatur macht da keinen Sinn, wenn man's nicht selbst
machen kann.
Stimmt.

Meinen ersten Trockner habe ich "tot" verschenkt.
Heute weiß ich, dass da nur ein Temperatursensor für 5 Euro kaputt war
;-/

ciao
dirk
Marcel Mueller
2018-12-31 09:43:44 UTC
Permalink
Post by Andreas Oehler
Es steht damit zur Debatte, intensiver an dem guten alten Stück zu basteln
oder sich nach etwas neuerem, sparsameren umzusehen.
Mit dem Sparsam musst Du aufpassen. Das ist oft erstunken und erlogen.

Der Stromverbrauch einer Waschmaschine hängt von genau zwei Parametern
ab: Der Wassermenge beim eigentlichen Waschgang und der Waschtemperatur.
Alles außer der Heizung sind die Nachkommastellen.
Variabel ist davon eigentlich nur die Wassermenge, wenn man das
Waschprogramm mal als gegeben ansieht. Aber das erhöht natürlich auch
die Schmutzkonzentration im Wasser und verschlechtert damit das
Waschergebnis. Deshalb gibt es nicht selten einen "Wasser+" Schalter,
der dann wieder auf "Normalbetrieb" mit entsprechend höheren Verbrauch
umstellt.

Aber damit nicht genug. Um noch weniger zu verbrauchen als die
Konkurrenz, hat man die Temperaturregelung manipuliert. Einfach etwas
"Toleranz" hinzufügen, und schon sinkt der Verbrauch. So ein 30°C
Programm braucht bei 5°C weniger gleich mal ein viertel weniger Strom.
Und beim 60°C-Programm macht das auch noch ganz schön viel aus.

Selbstverständlich kann man vorher nicht ohne weiteres erkennen, ob man
solch einem Betrug aufsitzt. Aber ein ungewöhnlich niedriger Verbrauch
ist ein gutes Indiz. Die Gesetze der Physik gelten nun einmal sogar für
Waschmaschinenhersteller. Und da heißt es eben pro Gramm Wasser und pro
1°C Aufheizen ca. eine Kalorie (bekanntlich die Definition derselben).
Ein weiteres Indiz ist, wenn in der Anleitung steht, dass man wenigstens
einmal im Monat oder so, dass 95°C Programm nutzen muss, um Verkeimung
zu vermeiden. Das bedeutet nichts anderes, als dass man beim
60°C-Programm unter die ca. 55°C gerutscht ist, die man zur sicheren
Vermeidung von Legionellen braucht.

Das einzige, was wirklich ein bisschen Strom bei heißeren Programmen
spart, ist eine bessere thermische Isolation der Waschtrommel. Aber der
Effekt ist begrenzt. Beim üblicherweise am häufigsten genutzten
30°C-Programm ist er vernachlässigbar, wenn man nicht gerade 0°C in der
Hütte hat.
Post by Andreas Oehler
Was ladenneues kaufe
ich ungern - ein gebrauchtes Stück mit guten Erfahrungswerten und guter
Ersatzteilversorgung wäre bevorzugt.
Solche Gebrauchtgeräte bekommt man von privat zum Teil so günstig, dass
sich kaum lohnt um Ersatzteilversorgung Gedanken zu machen. In der
100€-Klasse kann man nicht mehr viel Wirtschaftlich sinnvoll reparieren.

Die Ersatzteilversorgung wiederum ist erfahrungsgemäß genau dann gut,
wenn die Geräte /weit verbreitet/ sind. Da fährt man daher bei den
Klassikern wie Bosch, Siemens und wie die Baugleichen nicht alle heißen
schon mal ganz gut.
Ich musste kürzlich auch bei einer >15 Jahre alten Bosch den Heizstab
wechseln. 14€, vermutlich Chinaqualität. Das Originalteil bekommt man
sowieso nicht mehr. Die teureren Angebote sehen im Detailbild exakt
gleich aus (und leicht anders als das Original). Bisher läuft es. Wenn
sie damit weitere 2 Jahre durchhält hat es sich schon dicke gelohnt.
Post by Andreas Oehler
Wie die alte Maschine auch, würde ich die neue gerne mit (solar erwärmtem)
Warmwasser waschen lassen.
Zwei Wasseranschlüsse schränken die Auswahl natürlich erheblich ein.
Post by Andreas Oehler
Bei der alten habe ich dazu schlicht einen
zweiten Zulauf zu den Düsen über dem Waschmittelfach gelegt und an einen
Warmwasserhahn geklemmt. Nach Beladen lasse ich da schlicht von Hand
Warmwasser einlaufen - der Rest läuft dann normal mit Kaltwasser. Es ist
somit wünschenswert, dass die neue nicht zu Programmbeginn anfängt
Restwasser abzupumpen.
Das machen alle, die ich kenne. Und das ist auch sehr sinnvoll. Oder
willst Du mit der zusammengelaufenen, abgestandenen Brühe vom letzten
mal waschen?
Post by Andreas Oehler
Im lokalen Gebraucht-Angebot finden sich in der 100€-Preisklasse eine
ganze Zahl halbwegs aktueller Modelle von Bosch und Siemens. Leider finden
sich zu diesen Modellen aber allerorten Berichte, dass die Hauptlager
dieser Maschinen oft nach 2-4 Jahren schon schadhaft werden und zur
Reparatur die gesamte Botticheinheit (Ersatzteilpreis 200-250 €) getauscht
werden muß - da verklebt und nicht zerstörungsfrei zerlegbar. Sind diese
Modelle Siemens IQ300/500/700 wirklich dermaßener Schrott?
Weiß ich nicht. Unsere sind alle älter. Aber die ganze Familie hat Bosch
o.ä.
Post by Andreas Oehler
Was könnt Ihr empfehlen für eine robust gebaute Maschine mit halbwegs
aktuellen Verbrauchswerten, verfügbaren Ersatzteilen und Serviceinfos?
Vergiss die Verbrauchswerte. So eine 30°C-Wäsche kostet vielleicht 30Ct
Strom. Bei 60°C sind es vielleicht 1,40€. Was willst Du damit jemals
refinanzieren oder auch nur der Umwelt gutes tun?
Du kannst ja davon nur ein paar Prozent einsparen. Dann sprechen wir von
Ersparnissen von <10Ct pro durchschnittlicher Waschladung.

Den Verbrauch kann man bei Gefrierschränken o.ä. vergleichen. Und selbst
da wird gelogen. Ich habe zwei Exemplare mit 10 Jahren dazwischen
nebeneinander stehen, der alte A, der neue A+ oder so. Deren Verbrauch
ist über 3 Monate gemessen nahezu /exakt gleich/.


Marcel
Ludger Averborg
2018-12-31 10:22:17 UTC
Permalink
On Mon, 31 Dec 2018 10:43:44 +0100, Marcel Mueller
Post by Marcel Mueller
Post by Andreas Oehler
Wie die alte Maschine auch, würde ich die neue gerne mit (solar erwärmtem)
Warmwasser waschen lassen.
Zwei Wasseranschlüsse schränken die Auswahl natürlich erheblich ein.
Post by Andreas Oehler
Bei der alten habe ich dazu schlicht einen
zweiten Zulauf zu den Düsen über dem Waschmittelfach gelegt und an einen
Warmwasserhahn geklemmt. Nach Beladen lasse ich da schlicht von Hand
Warmwasser einlaufen - der Rest läuft dann normal mit Kaltwasser. Es ist
somit wünschenswert, dass die neue nicht zu Programmbeginn anfängt
Restwasser abzupumpen.
Man kann relativ einfach den Zufluss über einen
Duschthermostaten bewerkstelligen. Dann muss man neben der
Programmwahl eben auch noch den Thermostaten auf die nötige
Temp. einstellen.

l.
Marcel Mueller
2019-01-01 10:18:58 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Man kann relativ einfach den Zufluss über einen
Duschthermostaten bewerkstelligen. Dann muss man neben der
Programmwahl eben auch noch den Thermostaten auf die nötige
Temp. einstellen.
Das funktioniert nicht sinnvoll. Die Waschmaschine würde dann auch zum
Spülen warmes Wasser verwenden, was den Verbrauch erhöht, statt ihn zu
senken.

(Bei Spülmaschinen hat es sogar noch weitreichendere Auswirkungen: die
Trocknung funktioniert nicht mher.)


Marcel
Bodo Mysliwietz
2019-01-01 18:42:52 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
(Bei Spülmaschinen hat es sogar noch weitreichendere Auswirkungen: die
Trocknung funktioniert nicht mher.)
Es gibt Gebläse.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Marcel Mueller
2019-01-02 10:27:59 UTC
Permalink
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Marcel Mueller
(Bei Spülmaschinen hat es sogar noch weitreichendere Auswirkungen: die
Trocknung funktioniert nicht mher.)
Es gibt Gebläse.
?

Willst Du das Wasser wie bei einem Ablufttrockner in die Küche blasen?
Es gibt bekanntlich auch schimmlige Wände.


Marcel
Bodo Mysliwietz
2019-01-02 13:17:59 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
Post by Bodo Mysliwietz
die Trocknung funktioniert nicht mher.)
Es gibt Gebläse.
?
Willst Du das Wasser wie bei einem Ablufttrockner in die Küche blasen?
Es gibt bekanntlich auch schimmlige Wände.
Du hast *Spülmaschiene* in die Runde geworfen. Wieviel Liter
Tropfenwasser hängt denn bei Dir so am Geschirr? Ich schätze mal (hoch)
0,05L?

Und ja, es gibt *SpüMa* die machen das so. Kleines Gebläse,
Gegenstromwärmetausch und das meiste läuft eh zurück in die Spüma.

Wenn ich bei lang anhaltender Frostperiode versuche wieder die
Raumluftfeuchte auf eine erträgliches Maß anzuheben und zu halten
braucht es oft Literweise Wasser am Tag. Da wäre ja selbst bei einem
Wäschtrockner (und offener Aufstellung) die Restfeuchte die nicht im
Kondensatbehälter landet schon willkommen.
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
Frank Hucklenbroich
2019-01-02 14:23:08 UTC
Permalink
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Marcel Mueller
Post by Bodo Mysliwietz
die Trocknung funktioniert nicht mher.)
Es gibt Gebläse.
?
Willst Du das Wasser wie bei einem Ablufttrockner in die Küche blasen?
Es gibt bekanntlich auch schimmlige Wände.
Du hast *Spülmaschiene* in die Runde geworfen. Wieviel Liter
Tropfenwasser hängt denn bei Dir so am Geschirr? Ich schätze mal (hoch)
0,05L?
Und ja, es gibt *SpüMa* die machen das so. Kleines Gebläse,
Gegenstromwärmetausch und das meiste läuft eh zurück in die Spüma.
Meine letzte Spülmaschine hatte sowas. Das hatte den Vorteil, daß das
Geschirr dann wirklich richtig trocken war. Letztes Jahr habe sie
austauschen müssen, weil sie durchgerostet war (die hatte immerhin 15 Jahre
gehalten).

Irgendwie Feuchteprobleme hatte ich nie, wobei in einer Küche beim kochen
deutlich mehr Wasserdampf in die Luft geblasen wird als durch die
Spülmaschine.

Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den Spülgang inklusive
Troknung in der halben Zeit, die meine alte Spülmaschine gebraucht hat: 75
Minuten für eine Ladung schafft die jetzige. Und der Kram ist trocken.

Grüße,

Frank
Bodo Mysliwietz
2019-01-02 16:46:37 UTC
Permalink
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Marcel Mueller
Post by Bodo Mysliwietz
die Trocknung funktioniert nicht mher.)
Es gibt Gebläse.
?
Willst Du das Wasser wie bei einem Ablufttrockner in die Küche blasen?
Es gibt bekanntlich auch schimmlige Wände.
Du hast *Spülmaschiene* in die Runde geworfen. Wieviel Liter
Tropfenwasser hängt denn bei Dir so am Geschirr? Ich schätze mal (hoch)
0,05L?
Und ja, es gibt *SpüMa* die machen das so. Kleines Gebläse,
Gegenstromwärmetausch und das meiste läuft eh zurück in die Spüma.
Meine letzte Spülmaschine hatte sowas.
unsere letzte auch.
Post by Frank Hucklenbroich
Das hatte den Vorteil, daß das
Geschirr dann wirklich richtig trocken war. Letztes Jahr habe sie
austauschen müssen, weil sie durchgerostet war (die hatte immerhin 15 Jahre
gehalten).
unsere ging nach fast 17 Jahren mit dem Rest der Küche aus dem Haus. ...
beides ging nicht in die Entsorgung :-)

... und so manche teurere SpüMa öffnet am Ende (auf Wunsch) noch die Tür
automatisch.
Post by Frank Hucklenbroich
Irgendwie Feuchteprobleme hatte ich nie, wobei in einer Küche beim kochen
deutlich mehr Wasserdampf in die Luft geblasen wird als durch die
Spülmaschine.
.. oder nur ein paar ordinäre Zimmerpflanzen ... jetzt habe ich endlich
ein Argument für Plastikweihnachtsbäume :D
Post by Frank Hucklenbroich
Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den Spülgang inklusive
Troknung in der halben Zeit, die meine alte Spülmaschine gebraucht hat: 75
Minuten für eine Ladung schafft die jetzige. Und der Kram ist trocken.
... verkehrte Welt. Unsere geht nun auf's oder übers doppelte.

Bittere leere die wir gemacht haben: Ich dachte ein simples
Kaltspülprogramm von ein paar Minuten mit ein paar litern Wasser sei
Standard - gerade bei bei günstigen Geräten. Tja, jetzt haben wir nicht
das günstigste Gerät vom nicht günstigsten Anbieter aber so etwas
selbstverständliches ist da nicht in den Programmen!
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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Frank Hucklenbroich
2019-01-03 07:47:43 UTC
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Post by Bodo Mysliwietz
Post by Frank Hucklenbroich
Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den Spülgang inklusive
Troknung in der halben Zeit, die meine alte Spülmaschine gebraucht hat: 75
Minuten für eine Ladung schafft die jetzige. Und der Kram ist trocken.
... verkehrte Welt. Unsere geht nun auf's oder übers doppelte.
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden. Das
müssen die laut dem Techniker, der sie geliefert und angeschlossen hat wohl
so machen, um die begehrte EU-A+++-Energiesparqualifizierung zu bekommen.

Und er warnte mich gleich davor, dieses Programm zu oft zu nutzen: "Dann
ist sie in 3 Jahren kaputt!".

Hier dauert das "Schnellprogramm" 60 Minuten, und "Extra trocken" noch mal
15 Minuten dazu. Ist völlig ausreichend für normale verschmutztes Geschirr
(auch Töpfe und Pfannen).
Post by Bodo Mysliwietz
Bittere leere die wir gemacht haben: Ich dachte ein simples
Kaltspülprogramm von ein paar Minuten mit ein paar litern Wasser sei
Standard - gerade bei bei günstigen Geräten. Tja, jetzt haben wir nicht
das günstigste Gerät vom nicht günstigsten Anbieter aber so etwas
selbstverständliches ist da nicht in den Programmen!
Wir haben eine von Bosch genommen, die hat 650 € gekostet. Eine Miele wäre
doppelt so teuer gewesen, aber ob die wirklich doppelt so lange hält?

Bosch, Siemens und Bauknecht kommen wohl eh aus der gleichen Fabrik in
Polen und werden dann nur unterschiedlich gelabelt.

Grüße,

Frank
Stefan+ (Stefan Froehlich)
2019-01-03 07:59:22 UTC
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Post by Frank Hucklenbroich
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Frank Hucklenbroich
Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den Spülgang
inklusive Troknung in der halben Zeit, die meine alte
Spülmaschine gebraucht hat: 75 Minuten für eine Ladung schafft
die jetzige. Und der Kram ist trocken.
... verkehrte Welt. Unsere geht nun auf's oder übers doppelte.
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden.
[...]
"Dann ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Was ist an den Sparprogrammen denn so materialverschleissend?

Ein weiteres Kuriosum, das schwer aufzuklären sein wird: Unsere
Spülmaschine zeigt vorab die Ausführungsdauer des geweählten
Programms, für das Normalprogramm variiert diese zwischen 1:42 und
1:45 Stunden - nach Mondphase? Tageszeit? Zufallsgenerator?

Servus,
Stefan
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In Stefan steckt mehr, als man erwartet.
(Sloganizer)
Schorsch
2019-01-03 08:46:44 UTC
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Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Frank Hucklenbroich
Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den Spülgang
inklusive Troknung in der halben Zeit, die meine alte
Spülmaschine gebraucht hat: 75 Minuten für eine Ladung schafft
die jetzige. Und der Kram ist trocken.
... verkehrte Welt. Unsere geht nun auf's oder übers doppelte.
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden.
[...]
"Dann ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Was ist an den Sparprogrammen denn so materialverschleissend?
Ein weiteres Kuriosum, das schwer aufzuklären sein wird: Unsere
Spülmaschine zeigt vorab die Ausführungsdauer des geweählten
Programms, für das Normalprogramm variiert diese zwischen 1:42 und
1:45 Stunden - nach Mondphase? Tageszeit? Zufallsgenerator?
Tscha, das ist halt so ein ganz modernes Dingens mit Schmutzsensoren und
so. Die spult dann nicht stur das Programm ab, sondern merkt irgendwie,
dass da noch Dreck ist und wäscht ein bisserl länger. Von Anfang an kann
die Steuerung das halt nicht wissen.
Geheimnis Technik :-)

Gruß
Schorsch
Stefan+ (Stefan Froehlich)
2019-01-03 20:18:17 UTC
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Post by Schorsch
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Ein weiteres Kuriosum, das schwer aufzuklären sein wird: Unsere
Spülmaschine zeigt vorab die Ausführungsdauer des geweählten
Programms, für das Normalprogramm variiert diese zwischen 1:42
und 1:45 Stunden - nach Mondphase? Tageszeit? Zufallsgenerator?
Tscha, das ist halt so ein ganz modernes Dingens mit
Schmutzsensoren und so. Die spult dann nicht stur das Programm ab,
sondern merkt irgendwie, dass da noch Dreck ist und wäscht ein
bisserl länger.
Das wäre plausibel, wenn (wie z.B. bei unserer Waschmaschine) die am
Anfang angezeigte Zeit nicht mit der tatsächlich benötigten Zeit
übereinstimmt.

Der Geschirrspüler meinte aber gerade eben unmittelbar nach dem
Aktivieren (und noch vor dem Schließen der Türe) 1:42, während er
gestern 1:45 angezeigt hat. Ich muss bei Gelegenheit einmal stoppen,
inwiefern das mit der Realität übereinstimmt...

Servus,
Stefan
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Stefan: Auf die Verpackung kommt's nicht an.
(Sloganizer)
Bodo Mysliwietz
2019-01-05 10:56:33 UTC
Permalink
Post by Schorsch
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Ein weiteres Kuriosum, das schwer aufzuklären sein wird: Unsere
Spülmaschine zeigt vorab die Ausführungsdauer des geweählten
Programms, für das Normalprogramm variiert diese zwischen 1:42 und
1:45 Stunden - nach Mondphase? Tageszeit? Zufallsgenerator?
Tscha, das ist halt so ein ganz modernes Dingens mit Schmutzsensoren und
so. Die spult dann nicht stur das Programm ab, sondern merkt irgendwie,
dass da noch Dreck ist und wäscht ein bisserl länger. Von Anfang an kann
die Steuerung das halt nicht wissen.
Oben steht aber VORAB.
Post by Schorsch
Geheimnis Technik :-)
... und da wir kein Scanner drin verbaut sein der schon ohne längeren
Betrieb erkennt wieviel und welcher Schmutz auf dem Geschirr/Besteck klebt.
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Frank Hucklenbroich
2019-01-03 08:50:33 UTC
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Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Bodo Mysliwietz
Post by Frank Hucklenbroich
Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den Spülgang
inklusive Troknung in der halben Zeit, die meine alte
Spülmaschine gebraucht hat: 75 Minuten für eine Ladung schafft
die jetzige. Und der Kram ist trocken.
... verkehrte Welt. Unsere geht nun auf's oder übers doppelte.
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden.
[...]
"Dann ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Was ist an den Sparprogrammen denn so materialverschleissend?
Daß die Maschine dreimal so lange läuft? Wenn ich statt dem Kurzprogramm
täglich das Sparprogramm nehmen würde, dann läuft die Maschine bei
täglicher Nutzung über 1000 Std im Jahr, sonst nur etwa 400. Ich kann mir
gut vorstellen, daß sich das im Verschleiß bemerkbar macht.
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Ein weiteres Kuriosum, das schwer aufzuklären sein wird: Unsere
Spülmaschine zeigt vorab die Ausführungsdauer des geweählten
Programms, für das Normalprogramm variiert diese zwischen 1:42 und
1:45 Stunden - nach Mondphase? Tageszeit? Zufallsgenerator?
Das haben wir bei uns nicht, es könnte aber an der Wassertemperatur liegen.
Im Winter ist das Leitungswasser etwas kälter, die Maschnine maß also etwas
länger aufheizen.

Grüße,

Frank
Stefan+ (Stefan Froehlich)
2019-01-09 07:18:57 UTC
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Post by Frank Hucklenbroich
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Post by Frank Hucklenbroich
Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den
Spülgang inklusive Troknung in der halben Zeit, die meine
alte Spülmaschine gebraucht hat: 75 Minuten für eine Ladung
schafft die jetzige. Und der Kram ist trocken.
Und er warnte mich gleich davor, dieses [Spar-] Programm zu oft
zu nutzen: "Dann ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Was ist an den Sparprogrammen denn so materialverschleissend?
Daß die Maschine dreimal so lange läuft? Wenn ich statt dem
Kurzprogramm täglich das Sparprogramm nehmen würde, dann läuft die
Maschine bei täglicher Nutzung über 1000 Std im Jahr, sonst nur
etwa 400. Ich kann mir gut vorstellen, daß sich das im Verschleiß
bemerkbar macht.
Bei einer Waschmaschine sind der wesentlichste Verschleisspunkt die
Lager, das sollte (halbwegs) proportional zur Betriebsdauer sein.

Bei einem Geschirrspüler? Habe ich mich bisher noch nie damit
befasst, was geht da in aller Regel als erstes kaputt?
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Ein weiteres Kuriosum, das schwer aufzuklären sein wird: Unsere
Spülmaschine zeigt vorab die Ausführungsdauer des geweählten
Programms, für das Normalprogramm variiert diese zwischen 1:42
und 1:45 Stunden - nach Mondphase? Tageszeit? Zufallsgenerator?
Das haben wir bei uns nicht, es könnte aber an der
Wassertemperatur liegen. Im Winter ist das Leitungswasser etwas
kälter, die Maschnine maß also etwas länger aufheizen.
Dazu müsste die Maschine schon vor dem Programmstart die
Wassertemperatur kennen - tut sie aber nicht (selbst wenn sie beim
Anschluss misst, wird sie zu dem Zeitpunkt immer nur
Zimmertemperatur messen). Es bleibt wohl ein Mysterium.

Servus,
Stefan
--
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Beleben mit Stefan - lahm werden mit Lachen.
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Wolfgang Kynast
2019-01-09 08:33:08 UTC
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Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Post by Frank Hucklenbroich
Meine jetzige kommt ohne Gebläse aus, und schafft den
Spülgang inklusive Troknung in der halben Zeit, die meine
alte Spülmaschine gebraucht hat: 75 Minuten für eine Ladung
schafft die jetzige. Und der Kram ist trocken.
Und er warnte mich gleich davor, dieses [Spar-] Programm zu oft
zu nutzen: "Dann ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Was ist an den Sparprogrammen denn so materialverschleissend?
Daß die Maschine dreimal so lange läuft? Wenn ich statt dem
Kurzprogramm täglich das Sparprogramm nehmen würde, dann läuft die
Maschine bei täglicher Nutzung über 1000 Std im Jahr, sonst nur
etwa 400. Ich kann mir gut vorstellen, daß sich das im Verschleiß
bemerkbar macht.
Bei einer Waschmaschine sind der wesentlichste Verschleisspunkt die
Lager, das sollte (halbwegs) proportional zur Betriebsdauer sein.
Bei einem Geschirrspüler? Habe ich mich bisher noch nie damit
befasst, was geht da in aller Regel als erstes kaputt?
Die Körbe verrosten :-(
--
Schöne Grüße,
Wolfgang
Bodo Mysliwietz
2019-01-09 17:56:02 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Kynast
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Bei einem Geschirrspüler? Habe ich mich bisher noch nie damit
befasst, was geht da in aller Regel als erstes kaputt?
Die Körbe verrosten :-(
26 Jahre mit 2 Maschinen und nie das Problem gehabt. Die erste ging nach
Post by Wolfgang Kynast
10 Jahren weil sie uns einfach zu laut war.
Die 2. hat nach 12 Jahren mal einen neuen O-ring am Einlassventil
gebraucht und ging nach >16 Jahren mit dem Rest der Küche außer Haus...
das wars.
--
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Bodo Mysliwietz
2019-01-03 15:35:15 UTC
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Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Ein weiteres Kuriosum, das schwer aufzuklären sein wird: Unsere
Spülmaschine zeigt vorab die Ausführungsdauer des geweählten
Programms, für das Normalprogramm variiert diese zwischen 1:42 und
1:45 Stunden - nach Mondphase? Tageszeit? Zufallsgenerator?
Irgendwo im bösen Buch wird wohl die Antwort stehen.
--
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Marc Haber
2019-01-03 08:40:54 UTC
Permalink
Post by Frank Hucklenbroich
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden. Das
müssen die laut dem Techniker, der sie geliefert und angeschlossen hat wohl
so machen, um die begehrte EU-A+++-Energiesparqualifizierung zu bekommen.
Und er warnte mich gleich davor, dieses Programm zu oft zu nutzen: "Dann
ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Hat er auch gesagt warum?

Grüße
Marc, fleißiger Ökoprogrammnutzer
--
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Frank Hucklenbroich
2019-01-03 08:52:36 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Frank Hucklenbroich
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden. Das
müssen die laut dem Techniker, der sie geliefert und angeschlossen hat wohl
so machen, um die begehrte EU-A+++-Energiesparqualifizierung zu bekommen.
Und er warnte mich gleich davor, dieses Programm zu oft zu nutzen: "Dann
ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Hat er auch gesagt warum?
Im Detail leider nicht, ich denke aber, daß schlichtweg die Laufzeit eine
Rolle spielt, und 3 Stunden Laufzeit mehr Verschleiß verursachen als eine
Stunde. Ob das Wasser hingegen 40 oder 70 Grad hat, dürfte für den
Verschleiß ziemlich egal sein.

Grüße,

Frank
Kluger, Gerd
2019-01-03 12:56:39 UTC
Permalink
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Marc Haber
Post by Frank Hucklenbroich
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden. Das
müssen die laut dem Techniker, der sie geliefert und angeschlossen hat wohl
so machen, um die begehrte EU-A+++-Energiesparqualifizierung zu bekommen.
Und er warnte mich gleich davor, dieses Programm zu oft zu nutzen: "Dann
ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Hat er auch gesagt warum?
Im Detail leider nicht, ich denke aber, daß schlichtweg die Laufzeit eine
Rolle spielt, und 3 Stunden Laufzeit mehr Verschleiß verursachen als eine
Stunde. Ob das Wasser hingegen 40 oder 70 Grad hat, dürfte für den
Verschleiß ziemlich egal sein.
Aber überhaupt nicht. Bei den niedrigen Temperaturen lagert sich überall
der Fettschmodder ab. Der Klassiker ist der Fettpfropfen vor der
Druckdose, dann funktioniert die Füllstandserkennung nicht mehr.

Wir haben früher nie diese Spülmaschinenreiniger benutzt, mittlerweile
ist deren regelmäßige Verwendung fast schon Pflicht, weil nach etlichen
Spülgängen in den Sparprogrammen die Maschine so versaut ist, dass das
Geschirr nicht mehr sauber wird.

Grüße
Gerd
Marc Haber
2019-01-03 13:31:18 UTC
Permalink
Post by Kluger, Gerd
Aber überhaupt nicht. Bei den niedrigen Temperaturen lagert sich überall
der Fettschmodder ab. Der Klassiker ist der Fettpfropfen vor der
Druckdose, dann funktioniert die Füllstandserkennung nicht mehr.
Wir haben früher nie diese Spülmaschinenreiniger benutzt, mittlerweile
ist deren regelmäßige Verwendung fast schon Pflicht, weil nach etlichen
Spülgängen in den Sparprogrammen die Maschine so versaut ist, dass das
Geschirr nicht mehr sauber wird.
Würde das dann nicht reichen, alle paar Mal das normale, heiße
Programm zu wählen?

Grüße
Marc
--
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Kluger, Gerd
2019-01-03 16:19:23 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Kluger, Gerd
Aber überhaupt nicht. Bei den niedrigen Temperaturen lagert sich überall
der Fettschmodder ab. Der Klassiker ist der Fettpfropfen vor der
Druckdose, dann funktioniert die Füllstandserkennung nicht mehr.
Wir haben früher nie diese Spülmaschinenreiniger benutzt, mittlerweile
ist deren regelmäßige Verwendung fast schon Pflicht, weil nach etlichen
Spülgängen in den Sparprogrammen die Maschine so versaut ist, dass das
Geschirr nicht mehr sauber wird.
Würde das dann nicht reichen, alle paar Mal das normale, heiße
Programm zu wählen?
Also einen Fettpfropfen in der Druckdosenleitung kriegst Du auch mit
70° Spülgang *und* Maschinenreiniger nicht weg.

Und was die sonstige Verschmutzung anging: das ging tatsächlich erst
mit dem Maschinenreiniger weg, wir hatten es vorher mehrmals so
probiert, ohne Erfolg. Vielleicht hilft es, jedes 2. Mal mit 70°
zu spülen, aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein.

Gruß
Gerd
Martin Gerdes
2019-01-03 15:23:53 UTC
Permalink
Post by Frank Hucklenbroich
Post by Marc Haber
Post by Frank Hucklenbroich
Solche "Sparprogramme" hat die auch, dann dauert es drei Stunden. Das
müssen die laut dem Techniker, der sie geliefert und angeschlossen hat wohl
so machen, um die begehrte EU-A+++-Energiesparqualifizierung zu bekommen.
Und er warnte mich gleich davor, dieses Programm zu oft zu nutzen: "Dann
ist sie in 3 Jahren kaputt!".
Hat er auch gesagt warum?
Vermutlich dummer Spruch.
Post by Frank Hucklenbroich
Im Detail leider nicht, ich denke aber, daß schlichtweg die Laufzeit eine
Rolle spielt, und 3 Stunden Laufzeit mehr Verschleiß verursachen als eine
Stunde. Ob das Wasser hingegen 40 oder 70 Grad hat, dürfte für den
Verschleiß ziemlich egal sein.
Wenn ein bestimmtes Modell einem Serienfehler unterliegt, merken das
zuallererst Serviceleute. Bei Autos, die in hohen Stückzahlen gebaut
werden und einen relativ hohen Servicebedarf haben, kommt so etwas öfter
auf; bei weißer Ware dauert das vermutlich eine lange Zeit, bis derlei
Fehler wirklich offenbar werden.

Handwerker erzählen viel, wenn der Tag lang ist.
Martin Gerdes
2019-01-01 12:40:21 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Post by Marcel Mueller
Post by Andreas Oehler
Wie die alte Maschine auch, würde ich die neue gerne mit (solar erwärmtem)
Warmwasser waschen lassen.
Zwei Wasseranschlüsse schränken die Auswahl natürlich erheblich ein.
Post by Andreas Oehler
Bei der alten habe ich dazu schlicht einen
zweiten Zulauf zu den Düsen über dem Waschmittelfach gelegt und an einen
Warmwasserhahn geklemmt. Nach Beladen lasse ich da schlicht von Hand
Warmwasser einlaufen - der Rest läuft dann normal mit Kaltwasser. Es ist
somit wünschenswert, dass die neue nicht zu Programmbeginn anfängt
Restwasser abzupumpen.
Man kann relativ einfach den Zufluss über einen
Duschthermostaten bewerkstelligen. Dann muss man neben der
Programmwahl eben auch noch den Thermostaten auf die nötige
Temp. einstellen.
So ganz das Gelbe ist diese Lösung nicht.

Die Waschmaschine erwärmt das Waschwasser auf die Waschtemperatur, aber
nicht das Spülwasser hinterher. Streng genommen sollte man das
Warmwasser nur für den Waschgang zuführen, und hinterher mit Kaltwasser
spülen.

Gut: Wer einen vollen Solarspeicher hat, den kümmert wenig, wenn mehr
als nötig Warmwasser durch die Waschmaschine läuft. Insgesamt wenig
Verbrauch, aber viel Aufwand für die kleine Ersparnis.
Andreas Oehler
2019-01-02 10:49:24 UTC
Permalink
Post by Martin Gerdes
Post by Ludger Averborg
Post by Marcel Mueller
Post by Andreas Oehler
Wie die alte Maschine auch, würde ich die neue gerne mit (solar erwärmtem)
Warmwasser waschen lassen.
Zwei Wasseranschlüsse schränken die Auswahl natürlich erheblich ein.
Post by Andreas Oehler
Bei der alten habe ich dazu schlicht einen
zweiten Zulauf zu den Düsen über dem Waschmittelfach gelegt und an einen
Warmwasserhahn geklemmt. Nach Beladen lasse ich da schlicht von Hand
Warmwasser einlaufen - der Rest läuft dann normal mit Kaltwasser. Es ist
somit wünschenswert, dass die neue nicht zu Programmbeginn anfängt
Restwasser abzupumpen.
Man kann relativ einfach den Zufluss über einen
Duschthermostaten bewerkstelligen. Dann muss man neben der
Programmwahl eben auch noch den Thermostaten auf die nötige
Temp. einstellen.
Dann muß man aber eine Viertelstunde daneben warten und dann wieder auf
Kalt umstellen. Lästig.
Post by Martin Gerdes
Die Waschmaschine erwärmt das Waschwasser auf die Waschtemperatur, aber
nicht das Spülwasser hinterher. Streng genommen sollte man das
Warmwasser nur für den Waschgang zuführen, und hinterher mit Kaltwasser
spülen.
Das schrieb ich ja im von Dir zitierten Text.
Post by Martin Gerdes
Gut: Wer einen vollen Solarspeicher hat, den kümmert wenig, wenn mehr
als nötig Warmwasser durch die Waschmaschine läuft. Insgesamt wenig
Verbrauch, aber viel Aufwand für die kleine Ersparnis.
Wenn ein Warmwasseranschluß in der Nähe der Waschmaschine liegt und
"kostenloses" oder kostengünstig erwärmtes Warmwasser zur Verfügung steht
- dann ist der Aufwand zur Nutzung marginal. Gerade wenn es dann so über
viele viele Jahre ohne Änderung verwendet werden kann (wie hier 15 Jahre
lang an den Privileg Wama). Der Auwand 30 Sekunden den Warmwasserhahn zu
öffnen und dananch wieder zu schließen, während man noch kleine
Aufräumarbeiten im Raum erledigt, scheint es mir wert.

300-400 Euro mehr für eine Wama mit Warmwasseranschluß oder ein
Vorschaltgerät für 200 Euro wäre es mit hingegen eher nicht wert.

Andreas
Marc Haber
2019-01-01 15:54:46 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Man kann relativ einfach den Zufluss über einen
Duschthermostaten bewerkstelligen. Dann muss man neben der
Programmwahl eben auch noch den Thermostaten auf die nötige
Temp. einstellen.
Wie sieht da die rechtliche Seite aus? Darf ich einen
Duschthermostaten verbauen, wenn am Ausgang dieses Thermostats der
abfließende Wasser nochmal abgesperrt werden kann? Sind da alle
notwendigen Rückflußverhinderer eingebaut?

Grüße
Marc
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Martin Gerdes
2019-01-01 12:40:21 UTC
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Post by Andreas Oehler
Es steht damit zur Debatte, intensiver an dem guten alten Stück zu basteln
oder sich nach etwas neuerem, sparsameren umzusehen.
Mit dem "sparsam" musst Du aufpassen. Das ist oft erstunken und erlogen.
Dem Vernehmen nach soll man Stromverbrauch (ganz einfach) und
Wasserverbrauch (etwas schwieriger, aber machbar) einer Waschmaschine
selbst messen können.
Der Stromverbrauch einer Waschmaschine hängt von genau zwei Parametern
ab: Der Wassermenge beim eigentlichen Waschgang und der Waschtemperatur.
Alles außer der Heizung sind die Nachkommastellen.
Variabel ist davon eigentlich nur die Wassermenge, wenn man das
Waschprogramm mal als gegeben ansieht. Aber das erhöht natürlich auch
die Schmutzkonzentration im Wasser und verschlechtert damit das
Waschergebnis. Deshalb gibt es nicht selten einen "Wasser+" Schalter,
der dann wieder auf "Normalbetrieb" mit entsprechend höheren Verbrauch
umstellt.
Aber damit nicht genug. Um noch weniger zu verbrauchen als die
Konkurrenz, hat man die Temperaturregelung manipuliert. Einfach etwas
"Toleranz" hinzufügen, und schon sinkt der Verbrauch. So ein 30°C
Programm braucht bei 5°C weniger gleich mal ein viertel weniger Strom.
Und beim 60°C-Programm macht das auch noch ganz schön viel aus.
Selbstverständlich kann man vorher nicht ohne weiteres erkennen, ob man
solch einem Betrug aufsitzt.
Ist es denn einer?
Aber ein ungewöhnlich niedriger Verbrauch ist ein gutes Indiz.
Die Gesetze der Physik gelten nun einmal sogar für Waschmaschinenhersteller.
Die da heißen: Wer kühler wäscht, braucht für ein vergleichbares
Waschergebnis länger. Das merkt man als Anwender, das stört aber in den
meisten Fällen nicht. Moderne Waschmaschinen laufen länger als ihre
Vorgänger, dafür aber waschen sie nicht so warm. Wenn man nicht explizit
aus Keimgründen kochen will (das tut heute privat kaum mehr einer),
schadet das nicht, im Gegenteil. Wäsche färbt weniger und läuft weniger
ein.
Das bedeutet nichts anderes, als dass man beim 60°C-Programm unter die
ca. 55°C gerutscht ist, die man zur sicheren Vermeidung von Legionellen braucht.
Legionellen vermehren sich in stehendem warmem Wasser. Das gibts in
einer Waschmaschine an sich nicht. Wenn der Waschgang zu Ende ist, ist
die Maschine wieder leer. Eine Legionellose wird ausschließlich
ausgelöst durch Einatmen eines legionellenbelasteten Aerosols praktisch
nur bei immun-inkompetenten Menschen (z.B. während einer Chemotherapie
oder nach einer Organtransplantation). Ob da wohl mal wieder ganz
deutsch das Kind mit dem Bade ausgeschuttet wird?

Unsere Waschmaschine läuft regelmäßig mit 30°; schmutzigere Sachen
werden ggf. vorher eingeweicht oder zweimal gewaschen. Nur im Notfall
geht die Bedienerin auf höhere Waschtemperaturen.
Das einzige, was wirklich ein bisschen Strom bei heißeren Programmen
spart, ist eine bessere thermische Isolation der Waschtrommel. Aber der
Effekt ist begrenzt. Beim üblicherweise am häufigsten genutzten
30°C-Programm ist er vernachlässigbar, wenn man nicht gerade 0°C in der
Hütte hat.
Post by Andreas Oehler
Was Ladenneues kaufe ich ungern - ein gebrauchtes Stück mit guten
Erfahrungswerten und guter Ersatzteilversorgung wäre bevorzugt.
Solche Gebrauchtgeräte bekommt man von privat zum Teil so günstig, dass
sich kaum lohnt, um Ersatzteilversorgung Gedanken zu machen.
ACK.
In der 100€-Klasse kann man nicht mehr viel wirtschaftlich sinnvoll
reparieren.
ACK.
Die Ersatzteilversorgung wiederum ist erfahrungsgemäß genau dann gut,
wenn die Geräte /weit verbreitet/ sind. Da fährt man daher bei den
Klassikern wie Bosch, Siemens und wie die Baugleichen nicht alle heißen
schon mal ganz gut.
Ich musste kürzlich auch bei einer >15 Jahre alten Bosch den Heizstab
wechseln. 14€, vermutlich Chinaqualität. Das Originalteil bekommt man
sowieso nicht mehr. Die teureren Angebote sehen im Detailbild exakt
gleich aus (und leicht anders als das Original). Bisher läuft es. Wenn
sie damit weitere 2 Jahre durchhält hat es sich schon dicke gelohnt.
Post by Andreas Oehler
Wie die alte Maschine auch, würde ich die neue gerne mit (solar erwärmtem)
Warmwasser waschen lassen.
Zwei Wasseranschlüsse schränken die Auswahl natürlich erheblich ein.
Na ja, Andreas hat es bei der Vormaschine ja manuell gemacht, wie er
schreibt. Mir wäre das zuviel Gewiggel.
Werner Schmidt
2018-12-31 16:22:00 UTC
Permalink
Post by Andreas Oehler
Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich - und
das mit wenigen, kostengünstigen, selbst erledigten Reparaturen. Nun hört
es sich aber doch nach beginnendem Lagerschaden an.
Trommellager?

Ich hab' mal einen solchen Lagerschaden bei einer Privileg-Maschine
gehabt. Das Lager gab es in der lokalen Quelle-Niederlassung einzeln
oder - etwas teurer - fertig eingepresst in den Lagerträger. Mangels
entsprechendem Werkzeugs habe ich damals die "fertige" Variante gewählt.
Leider boten sie keine "Austausch"-Variante an, ich musste den alten
Lagerträger also wegschmeißen. War aber immer noch besser als gleich
eine ganze WaMa zu entsorgen ...

Gruß
Werner
Dirk Wagner
2019-01-01 22:16:47 UTC
Permalink
Post by Werner Schmidt
Ich hab' mal einen solchen Lagerschaden bei einer Privileg-Maschine
gehabt. Das Lager gab es in der lokalen Quelle-Niederlassung einzeln
oder - etwas teurer - fertig eingepresst in den Lagerträger. Mangels
entsprechendem Werkzeugs habe ich damals die "fertige" Variante gewählt.
Leider boten sie keine "Austausch"-Variante an, ich musste den alten
Lagerträger also wegschmeißen. War aber immer noch besser als gleich
eine ganze WaMa zu entsorgen ...
Das hatte ich beim Trockner mal.
Leider muss man den fast komplett zerlegen um das Lager zu tauschen ;-)

ciao

dirk
Mirko Siederik
2019-01-01 12:02:07 UTC
Permalink
Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich . . .
Bei Privileg wenig glaubwürdig
. . . Was ladenneues kaufe
ich ungern - ein gebrauchtes Stück mit guten Erfahrungswerten und guter
Ersatzteilversorgung wäre bevorzugt.
Wer verkauft eine funktionierende Waschmaschine ohne triftigen Grund?
Geräte mit wenig mechanischen Elememten (z.B. ein Monitor), sowas schau
ich mir an und entscheide dann ob Kauf in Frage kommt.
Geräte mit starkt beanspruchter Mechanik (z.B. Drucker und auch(!)
Waschmaschinen) kaufe ich prinzipiell nie gebraucht.
Mein Auto verkauf ich auch erst wenn es irgend welche Macken produziert
welche dem Käufer hoffentlich erst später auffallen;-))
Gruß M.S.
Andreas Oehler
2019-01-02 10:37:22 UTC
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Post by Mirko Siederik
Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich . . .
Bei Privileg wenig glaubwürdig
Warum? Die Maschine wurde zur Geburt des Nachwuchs angeschafft und wurde
seither schlicht benutzt. Schleudern immer mit 1000 U/min. Die letzten 15
Jahre halt mit geschontem Heizstab. Das Schaltwerk hatte mal Mucken und
Dichtungen mußten ersetzt werden. Motor, Heizstab und Hauptlager sind aber
erstaunlicherweise noch Original.
Post by Mirko Siederik
. . . Was ladenneues kaufe
ich ungern - ein gebrauchtes Stück mit guten Erfahrungswerten und guter
Ersatzteilversorgung wäre bevorzugt.
Wer verkauft eine funktionierende Waschmaschine ohne triftigen Grund?
Die Leute ziehen doch alle Naslang um - ziehen auseinander, ziehen
zusammen, ziehen in eine Wohnung mit Gemeinschaftsmaschine im Keller.
Post by Mirko Siederik
Geräte mit wenig mechanischen Elememten (z.B. ein Monitor), sowas schau
ich mir an und entscheide dann ob Kauf in Frage kommt.
Elektronik-Defekt ist leider heutzutage häufiger als verschlissene
Mechanik. Am alten Geschirrspüler war regelmäßig Lötkolben-Aktion nötig.
Die Dunstabzugshaube ruft auch danach...
Post by Mirko Siederik
Geräte mit starkt beanspruchter Mechanik (z.B. Drucker und auch(!)
Waschmaschinen) kaufe ich prinzipiell nie gebraucht.
Drucker kaufe ich nur gebraucht. Es laufen noch zwei HP500 und einige
ältere Brother-MFC in der größeren Familie. Alle für kleiner 50 Euro
gekauft und mechanisch nicht umzubringen.

Trotzdem auffällig, dass hier niemand eine gute Waschmaschine zu empfehlen
weiß.

Andreas
Martin Gerdes
2019-01-02 13:42:15 UTC
Permalink
Post by Mirko Siederik
... Was Ladenneues kaufe ich ungern - ein gebrauchtes Stück mit
guten Erfahrungswerten und guter Ersatzteilversorgung wäre bevorzugt.
Wer verkauft eine funktionierende Waschmaschine ohne triftigen Grund?
Unsere ist uns aus einer Wohnungsauflösung nach Todesfall gebraucht
zugelaufen (für 0 Euro). Ich nehme an, der Vorbesitzer war damit
zufrieden und hat das Stück dann doch abgegeben, denn das Packvolumen
auf seiner letzten Reise war begrenzt.
Post by Mirko Siederik
Geräte mit wenig mechanischen Elementen (z.B. ein Monitor), sowas schau
ich mir an und entscheide dann ob Kauf in Frage kommt.
Geräte mit stark beanspruchter Mechanik (z.B. Drucker und auch(!)
Waschmaschinen) kaufe ich prinzipiell nie gebraucht.
Ich habe meinen (selten gebrauchten) Drucker gebraucht gekauft (und er
tut immer noch), und die Waschmaschine habe ich gebraucht geschenkt
bekommen (und sie tut immer noch).
Post by Mirko Siederik
Mein Auto verkauf ich auch erst, wenn es irgendwelche Macken produziert
welche dem Käufer hoffentlich erst später auffallen ;-)
Ersteres ist ein sparsamer Ansatz (den man machen sollte), zweiteres
keine so tolle Idee (die man besser nicht machen sollte).

Der Haken des Gebrauchtkaufs ist, daß es bei Gebrauchtwaschmaschinen
keinen großen Markt gibt. Im Gegensatz zu einer Fritzbox, die man locker
durch die Republik versenden kann, kauft man eine gebrauchte
Waschmaschine vor Ort, man muß sie schließlich auch noch transportiert
bekommen. Meist drängt die Zeit auch ein wenig, man möchte nicht ein
Vierteljahr auf sein Wunschmodell warten.

Also sucht man allenfalls im Umkreis von 100 km, findet dort wenige
Exemplare und sucht sich allenfalls das schönste davon heraus. Gezielt
ein bestimmtes Modell kann man meistens nicht kaufen, allenfalls noch
eine bestimmte Marke. Das macht aber nichts, so häufig kauft man ja
keine Waschmaschine.
Penn Erwin
2019-01-01 12:15:14 UTC
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Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich - .............
Mal ne saudumme Frage zum Jahresanfang: Was bedeutet das "S" im Betreff?
--
Erwin
Ludger Averborg
2019-01-01 13:04:05 UTC
Permalink
On Tue, 1 Jan 2019 13:15:14 +0100, Penn Erwin
Post by Penn Erwin
Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich - .............
Mal ne saudumme Frage zum Jahresanfang: Was bedeutet das "S" im Betreff?
Ich hab das mit "Suche" übersetzt.

l.
Andreas Neumann
2019-01-01 13:50:22 UTC
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Post by Penn Erwin
Mal ne saudumme Frage zum Jahresanfang: Was bedeutet das "S" im Betreff?
Das ist dem Fortschritt geschuldet. Nachdem man heutzutage fast nur
noch "moderne" chinesische Billigtastaturen bekommt, bei denen die
Lebensdauer sehr begrenzt ist, muss man Buchstaben sparen, bevor sie
ausgehen.
Ich bin in der glücklichen Lage, noch eine Qualitätstastatur mit riesigem
Vorrat an Buchstaben zu besitzen und könnte "Suche" deshalb jederzeit voll
ausschreiben, selbst mehrfach.
Also hab Nachsicht; vielleicht auch ein wenig Mitleid.
Andreas Oehler
2019-01-02 10:38:27 UTC
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Post by Penn Erwin
Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich - .............
Mal ne saudumme Frage zum Jahresanfang: Was bedeutet das "S" im Betreff?
Das ist die klassische Abkürzung für "Suche" - wie sie im Usenet üblich
war.

Andreas
Marc Haber
2019-01-02 12:34:56 UTC
Permalink
Post by Andreas Oehler
Post by Penn Erwin
Unsere Privileg Wama hat mittlerweile 27 Betriebsjahre hinter sich - .............
Mal ne saudumme Frage zum Jahresanfang: Was bedeutet das "S" im Betreff?
Das ist die klassische Abkürzung für "Suche" - wie sie im Usenet üblich
war.
"Erwin" weißt das und trollt nur.

Grüße
Marc
--
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